Kaffeegenuss mit Jura Kaffee-Vollautomaten – Impressa F7, Impressa J 9.4, Impressa Z9 One Touch

Die Österreicherinnen und Österreicher trinken laut einer aktuellen Studie im Schnitt 162 Liter Kaffee pro Kopf im Jahr, also mindestens drei Tassen täglich. Ob als morgendlicher Kick, als Entspannung in der Pause – durch die verschiedensten Variationsmöglichkeiten soll Kaffee zu den meistgenossenen Lebensmittel unserer Zeit gehören.

[aartikel]B002RW307E:left:semprevitacom-21[/aartikel] Die Schweizer Firma Jura trägt mit ihren Kaffeevollautomaten zu diesem Kaffeegenuss ihr gar nicht so kleines Scherflein bei. Bereits im Jahre 2011, so Jura, konnte dank der Lancierung von zwei neuen Produktplattformen der Verkauf von Kaffeespezialitäten-Vollautomaten auf 282.300 Einheiten im Jahr gesteigert werden. Mit den Markteinführungen der Impressa F7 und der Ena Micro 1 in diesem Frühjahr, will Jura bis Ende 2012 die 300.000 Marke an verkauften Vollautomaten erreichen.

Für Konsumenten, die bevorzugt Espresso, Kaffee, Ristretto oder ab und zu Cappuccino genießen, soll laut Jura die 1450 Watt starke Impressa F7 der ideale Kaffeevollautomat sein.
Dank neu entwickeltem, hocheffizientem Thermoblock, so Jura, erreicht der Vollautomat in kürzester Zeit Betriebstemperatur und sollte mithilfe seiner 15 bar Hochleistungspumpe für Kaffeegenuss sorgen.
Die Impressa F7 soll mit einem aromaschonenden Aroma-Mahlwerk ausgestattet sein und in Verbindung mit der patentierten Brüheinheit und dem Vorbrühsystem für optimale Brühergebnisse sorgen.
Die 28,5 cm breite, 35,5 cm hohe, 44,5 cm tiefe und 9,6 kg schwere Impressa F7 soll über übersichtlich und zentral angeordnete Bedienelemente einfach zu bedienen sein und soll über Pulvererkennung für zweiten, gemahlenen Kaffee verfügen. Damit auch größere Tassen genügend Platz haben, soll der Kaffee- und Milchauslauf stufenlos zwischen 65 und 111 mm verstellbar sein und eine amberfarbenen Tassenbeleuchtung soll Kaffee oder Milchschaum ins richtige Licht rücken.
Das integrierte Spül-, Reinigungs- und Entkalkungsprogramm, die einstellbare Wasserhärte, das integrierte Zubehörfach, der 310 g fassende Bohnenbehälter mit Aromaschutzdeckel, der 1,9 l fassende Wassertank sowie die Pflegestatusanzeige und das integrierte Cappuccino-Spül- und Reinigungsprogramm sollen für Bequemlichkeit sorgen.
Als Programmiermöglichkeiten gibt Jura Kaffeewassermenge, Kaffeestärke in 4 Stufen, Brühtemperatur in 2 Stufen sowie 3-stufige Heißwassertemperatur an. Als Einstellmöglichkeiten gibt Jura Kaffeewassermenge sowie Kaffeestärke pro Zubereitung an.
Eine Abschaltautomatik, der integrierte Energiesparmodus und der Zero Energy Switch, der das Gerät bei Nichtgebrauch gänzlich vom Stromnetz trennen soll, sollen für hohe Energieeffizienz sorgen.
Der Impressa F7 soll in elegantem Piano Black zu einem UVP von 999,– Euro im Fachhandel erhältlich sein.

Die mit zwei Thermoblöcken, der eine für Kaffee und Heißwasser, der andere für Dampf, ausgestattete Impressa Z9 One Touch TFT soll mit ihren 15 bar Pumpendruck für flüsterleise Zubereitung von Espresso, Kaffee, Latte macchiato oder Cappuccino sorgen. Die 1350 Watt starke, 31 cm breite, 37 cm hohe, 45 cm tiefe und 13,8 kg schwere Z9 One Touch TFT soll über ein besonders aromaschonendes, Kaffeebohnen doppelt so schnell wie herkömmliche Mahlwerke mahlendes Aroma+-Mahlwerk verfügen. Mit der vorhandenen Vorheizfunktion soll sie automatisch Temperaturschwankungen bei längeren Pausen ausgleichen können.
Große Latte-macchiato-Gläser sollen dank des bis zu 153 mm höhenverstellbaren Cappuccinoauslaufs kein Problem darstellen und die Feinschaumtechnologie soll für zarten, feinporigen Milchschaum sorgen können.
Jura gibt an, dass Rotary Switch und das 3,5 Zoll große TFT-Farbdisplay die Bedienung selbsterklärend machen und sechs Produkte individuell auf dem Screen angeordnet und benannt werden können. Mit den elf über Rondel Selection wählbaren Spezialitäten und der Vorwahl-Funktion Café à la Carte sollen Kaffeewünsche aller Art schnell und unkompliziert zubereitet werden können.
Für Bedienfreundlichkeit sollen weiters der von 74 bis 104 mm höhen- und von 20 bis 50 mm breitenverstellbare Kaffeeauslauf, Tassenbeleuchtung in Amber und Weiß, die einstell- und programmierbare Kaffeewassermenge, die in 5 Stufen einstell- und programmierbare Kaffeestärke sowie die in drei Stufen programmierbare Brühtemperatur sorgen.
Die Impressa Z9 One Touch TFT soll weiters über einen 0,6 Liter fassenden Edelstahl-Isoliermilchbehälter, einen 2,8 Liter fassenden Wasserbehälter sowie über einen Bohnenbehälter mit aktiver Bohnenüberwachung und Aromaschutzdeckel verfügen.
Als Energieverbrauch werden von Jura drei Modi angegeben. Bei dem Modus „Sparen Nein“ soll der Verbrauch ca. 26 Wh, bei dem Modus „Sparen Stufe 1“ ca. 13 Wh und bei dem Modus „Sparen Stufe 2“ ca. 17 Wh betragen.
Die Impressa Z9 One Touch TFT soll mit einer 3 mm starken Aluminium-Frontpartie ausgestattet sein und in der Variante Impressa Z9 One Touch TFT mit verchromter Front zu einem UVP von 2.490,– Euro und in der Variante Impressa Z9 One Touch TFT mit Front in Pianoblack zu einem UVP von 2.390,– Euro erhältlich sein.

Für Latte macchiato bis Ristretto soll die 1450 Watt starke 28,5 breite, 34,2 hohe, 43,3 cm tiefe und 10,75 kg schwere und Impressa J9.4 One Touch TFT auf Knopfdruck und ohne Verschieben der Tasse sorgen.
Die mit 15 bar Pumpendruck arbeitende J9.4 One Touch soll eine hochwertige Front aus Pure-Aluminium-Druckguss und Seitenteile in schwarzer Softtouch-Oberfläche besitzen und durch dieses mehrfach preisgekrönte Design optisch zum Hingucker werden.
Laut Jura wurde die J9.4 mit einem modernen, aromaschonenden mehrstufigen Aroma-Kegelmahlwerk ausgestattet und der Thermoblock soll für schnelle Extraktion und ideale Brühbedingungen sorgen. Für individuelle Kaffeeintensität und Zubereitung von zwei Tassen soll die patentierte, variable Brüheinheit mit ihrer Brühkammer für 5 bis 16 g Kaffeepulver sorgen.
Durch einfaches Drehen des Rotary Switch sollen auf dem TFT-Farbdisplay sämtliche Kaffeespezialitäten aufgezeigt werden und per Fingertouch zubereitet werden können. Für Kaffee Cappuccion/Latte macchiato und Heißwasser soll für bessere Hygiene je ein eigener Auslauf, integriertes Spül-, Reinigungs- und Entkalkungsprogramm und ein integriertes Cappuccino-Spül- und Reinigungsprogramm zur Verfügung stehen. Selbst die Brüheinheit soll auf Knopfdruck hygienisch sauber werden und braucht, so Jura, nicht mehr zum Reinigen herausgenommen werden.
Der Kaffeeauslauf soll stufenlos zwischen 65 und 111 mm in der Höhe und 20 bis 50 mm in der Breite und der Cappuccinoauslauf soll bis 153 cm in der Höhe verstellbar sein. Beide Ausläufe sollen in bernsteinfarbenem Amber und Weiß beleuchtet sein.
Für Benutzerfreundlichkeit sollen weiters die Fortschrittsanzeige während dem Produktbezug, Kontrollanzeigen für Schale leeren, Bohnen füllen, Filterwechseln und Pflegeprogramme, Vorbrühsystem sowie die Filterpatrone Claris für automatische Entkalkung sorgen.
Als Programmier- und Einstellmöglichkeiten gibt Jura individuell in fünf Stufen einstellbare Kaffeestärke, Kaffeewassermenge, in zwei Stufen programmierbare Brühtemperatur, programmierbare Heißwasser- und Dampfportion sowie Heißwasserauslauf und in drei Stufen programmierbare Heißwassertemperatur an.
Die patentierte Cappuccino-Düse soll ideal zur Zubereitung von Milchschaum für Cappuccino und Latte macchiato geeignet sein und die vorhandene Pulvererkennung soll die Verwendung von gemahlenem Kaffee ermöglichen.
Die Impressa J9.4 One Touch soll weiters über einen 0,6 Liter fassenden Edelstahl-Isoliermilchbehälter, einen 2,1 Liter fassenden Wasserbehälter sowie über einen 250 g fassenden Bohnenbehälter mit aktiver Bohnenüberwachung und Aromaschutzdeckel verfügen.
Die Impressa J9.4 One Touch soll in hochwertiger Zweischicht-Lackierung in Brillantsilber mit Metallic-Effekt zu einem UVP von 2.150,– Euro im Handel erhältlich sein.

http://www.de.jura.com

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