Der Osterhase und „die umweltberatung“ empfehlen Bio-Eier und Naturfarben für‘s Osternest

die umweltberatung_copyright_M_Knieli_fSo wie es aussieht, wird der Osterhase heuer die Eier im Schnee verstecken – gut für die Kinder, denn die bunten Nesterl findet man dann viel besser.

Da der Osterhase sicher für eine gesunde Umwelt eintritt und als Hase für den Tierschutz, werden die von ihm versteckten Eier sicher von glücklichen Hühnern stammen und mit natürlichen Farben ihr buntes Kleid erhalten haben.

So hat er sicher darauf geachtet, dass die verwendeten Eier den richtigen Code aufgedruckt haben, der Auskunft über Haltungsform, Herkunft und Haltbarkeit gibt. Am liebsten verwendet er, nehme ich an, Eier, die an erster Stelle eine „0“ ausweisen, denn die stammen dann aus biologischer Landwirtschaft und von Tieren, die regelmäßig ins Freie dürfen und pro Tier mindestens 4 m2 Auslauf zur Verfügung haben.

Zum Färben verwendet der an die Umwelt denkende Hase die bunte Vielfalt der in der Natur vorkommenden Farbpalette.
Um violette Eier zu erhalten, kocht er sie circa zehn Minuten in Holundersaft und rote Eier bekommen ihre Farbe vom Kochen im Sud von roten Rüben. Damit es auch gold- oder braungelb aus dem Nest leuchtet, nimmt er Zwiebelschalensud und legt, je nach gewünschtem Farbton, die gekochten Eier zwischen einer Stunde und 30 Minuten hinein.
Mit Blättern oder Zitronensaft lassen sich wunderschöne Muster auf die Eier zaubern, wenn dann zum Abschluss die fertigen Eier noch mit einer Speckschwarte abgerieben werden, glänzen sie einladend aus dem Osternesterl.

Zum Nachlesen empfehlen wir den Folder von „die umweltberatung“. Der Download steht unter www.umweltberatung.at kostenlos zur Verfügung.

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