Siemens Induktions-Kochstellen – Jetzt 50 Tage testen

Kochen mit Induktion liegt im Trend und dank der großen Vielfalt an Induktions-Geräten sollte für jeden Anspruch und Geschmack die passende Lösung gefunden werden.

Gerade die große Vielfalt stellt manche Konsumenten vor die Qual der Wahl. Soll es das Klassische Kochfeld mit kreisförmigen Induktionskochzonen oder doch lieber eine flexible Flächen-Induktionslösung sein? Soll das Gerät mit varioInduktions-Zonen ausgestattet sein, auf denen das Kochgeschirr beliebig platziert werden kann, das Gerät die Anzahl, Größe und Form der Töpfe und Pfannen sofort erkennt, die Kochzone automatisch anpasst und wenn das Kochgeschirr verschoben wird, der Topf auf der neuen Position automatisch weiter erhitzt wird? Oder soll es doch ein Mix aus zwei klassischen, kreisförmigen Kochzonen mit zwei varioInduktionen Feldern, die sich bei Bedarf zu einer großen Fläche zusammenschalten lassen oder doch nur einer varioInduktion sein?

Siemens bietet Induktionssysteme die mit neuester Technik das Kochen schneller, sicherer, sparsamer und sauberer machen soll. Dank powerInduktion sollen sich die Geräte so präzise wie Gaskochstellen regulieren lassen und blitzschnell reagieren können. Die Hitze soll direkt im Topf- oder Pfannenboden entstehen und damit Wärmeverlust vermieden und gleichzeitig sehr kurze Ankochzeiten erreicht werden können. Da die Glaskeramik-Oberfläche nur durch Rückwärme des Kochgeschirrs erhitzt werden soll, soll beim Ausschalten der Kochstellen die Hitze sofort wieder weg sein. Damit soll die Gefahr von Verbrennungen ausgeschlossen werden können und nichts Übergelaufenes anbrennen. Hartnäckige Verschmutzungen, wie bei Elektro- oder Ceranfeldern sollen damit der Vergangenheit angehören. Die Reinigung soll durch einfaches Abwischen schnell und effizient erfolgen können. Die bei den Geräten vorhandene Wischschutz-Taste soll für 20 Sekunden alle touchSlider Funktionen deaktivieren und so sollen Verunreinigungen, die während des Kochens entstehen, weggewischt werden können.

Je nach Modell sollen die Geräte mit den Bedienelementen touchSlider oder discContorl ausgestattet sein. Durch direktes Antippen oder durch Entlangstreichen auf der Bedienskala soll mit der touchSlider-Technik die Kochtemperatur geregelt werden können. Wie bei einem MP3-Player soll bei der discControl die Steuerung der Kochzonen über das Drehen der magnetischen discControl-Scheiben mit nur einem Finger möglich sein.
KochSensor oder bratSensor sollen sollen die Temperatur laufend kontrollieren und laufend automatisch anpassen. Zusätzliche Automatikprogramme sollen das Kochen weiter erleichtern.
Über das im Frontbereich des Kochfeldes befindliche TFT-Display sollen sich bei einigen Modellen Koch-Temperatur und alle weiteren Funktionen wie bei einem Smartphone per Fingertipp regulieren lassen.

Neukäufer, die bis 15. September 2013 eine Siemens Induktions-Kochstelle im teilnehmenden Fachhandel erwerben, können bei der Aktion „50 Tage testen“ das Gerät auf Herz und Nieren prüfen und feststellen, ob die Entscheidung richtig war. Sollte die Kochstelle nicht entsprechen, kann sie, so Siemens, innerhalb von 50 Tagen wieder rückgegeben werden.

http://induktion.siemens-home.at

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