iQ 700 Geräte von Siemens – Zeitsprung in der Küche

Bei modernen Elektrogeräten erwarten heutige Anwender individuelle Lösungen für die wechselnden Herausforderungen des täglichen Lebens.

Um der zunehmenden Beschleunigung des Lebensrhythmus zu entkommen, greifen immer mehr Konsumenten und Konsumentinnen auf Geräte zurück, die nicht nur in punkto Design entsprechen, sondern mit verschiedenen Zeitverkürzungs-Optionen und Funktionalität punkten können.
Gleichzeitig soll die Gerätebedienung einfach und mühelos sein und zugleich ein Maximum an Individualität und persönlicher Unterstützung bieten.
Zur IFA 2014 stellt Siemens mit seinen neuen iQ700 Geräten erste connectivity-fähige Hausgeräte vor, die alle modernen Anwenderbedürfnisse voll und ganz erfüllen können sollen.
In reduzierter, klarer, architektonischer Formensprache gehalten, mit Glasflächen wahlweise in Weiß oder Schwarz ausgestattet, soll durch die konsequent gleiche Blendenhöhe der nahtlose Einbau in Waagrechte wie senkrechte Kombinationen durchgängig möglich sein.
Das Besondere bei den Geräten der iQ 700 Serie ist die Vernetzungsfähigkeit. Sowohl Backofen als auch Geschirrspüler sind, so Siemens, per Tablet und Smartphone ortsunabhängig steuerbar und eröffnen damit eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Die neue hybrid iQ700 Bedientechnologie soll je nach Gerät auf Touch-Bedienung oder eine Kombination aus der mechanischen Steuerung über Drehknebel und Tasten plus Voll-Touch-Display setzen.
Erstmals soll auch die Vernetzung und die Steuerung über WLAN mit Smartphone oder Tablet möglich sein. Per App soll die Bedienung ortsunabhängig erfolgen können. Um auch in Zukunft immer neue Funktionen nutzen zu können, soll die App per Update immer wieder aktualisiert werden können.
Durch die Vernetzung soll Bedienung, Ersatzteil- und Zubehörbestellung erleichtert werden. Via Connectivity-App sollen Anleitungen schnell zu finden und mit Bildern und Filmen hinterlegt sein.

Der iQ 700 ist Backofen, Mikrowelle und Wärmeschublade in einem. Dank Funktionen wie vario-Speed und coolStart soll die Zubereitungszeit um bis zu 50 Prozent gesenkt werden können.
Mit der coolStart Funktion sollen flache Tiefkühlprodukte direkt aus dem Gefrierfach und ohne Vorheizen innerhalb kürzester Zeit servierfertig sein.
Die neue Funktion varioSpeed soll durch den kombinierten Betrieb von Mikrowelle und Backofen in der Hälfte der sonst üblichen Zeit backen und braten.
Nach Angabe von Siemens ist der iQ Backofen mit 15 Beheizungsarten, unter anderem mit neuer 4D-Heißluftfunktion ausgestattet, die Mikrowelle soll bis zu 900 Watt Leistung ermöglichen.
Über pulseSteam soll die Dampffunktion mit externer Dampferzeugung zugeschaltet werden können.
Für vollautomatisches Backen soll der iQ 700 über einen Backsensor verfügen. Für vollautomatisches Braten ist die Funktion cookControl Plus zuständig. Für Benutzerfreundlichkeit sorgen das Bratenthermometer Plus mit Mehrpunktmessung sowie die activeClean Selbstreinigungs-Automatik. Erstmals soll für die Reinigung das Gestell für die Teleskopauszüge nicht mehr ausgebaut werden müssen. Auch die Auszüge sollen, wie die Backbleche, mitgereinigt werden können.
Eine softMove Türöffnung, persönliches Kochbuch sowie LED-Beleuchtung für Ausleuchtung auf jeder Ebene runden die umfangreiche Ausstattung ab.
Der iQ 700 Backofen soll ab 11.12.2014 im Handel erhältlich sein.

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Der Siemens iQ 700 Geschirrspüler soll in der Energieeffizienzklasse A+++ -10% angesiedelt sein und sich per Wi-Fi mit Smartphones oder Tablets vernetzen lassen. Über die Connectivity-App soll der Anwender zu dem von ihm benötigten Programm geführt werden. Per Smartphone oder Tablett wird der Inhalt der Maschine angegeben, so Siemens, und erhält dann eine Empfehlung zur Auswahl von Programmen und Zusatzoptionen. Ein „Ok“ genügt, so der Hersteller weiter, um das Gerät aus der Anwendung heraus zu starten. Für eine bequeme Steuerung sollen zahlreiche Tipps in Wort, Bild und Video gegeben werden. Auch Informative Grafiken zu Wasser- und Stromverbrauch sollen abrufbar sein. Ein kurzer Blick auf die App soll genügen und der Anwender weiß, was für ein Programm gerade läuft und wie lange es noch braucht. Durch eine Push-Nachricht soll auch das Programmende zuverlässig gemeldet werden.
Über eine neu gestaltete gläserne Touch-Leiste sollen sich alle Programme und Zusatzoptionen direkt ansteuern lassen. Ein TFT-Display soll den Programmstatus gut lesbar anzeigen.
Durch die Funktion varioSpeed Plus soll die Spüldauer um bis zu 66 % verkürzt werden können. Für noch bessere Trocknungsergebnisse auf Kunststoff und Glas soll das Gerät über Zeolith®-Trocken Funktion verfügen.
Für Benutzerfreundlichkeit sollen varioFlex Pro-Körbe, ein dreifach verstellbarer rackMatic-Oberkorb sowie umlegbare Klappstacheln sorgen.
Stark verschmutztes Geschirr sollte in der „Intensivzone“ im Unterkorb gut aufgehoben sein, das Programm „Hygiene Plus“ soll für keimfreie Einmachgläser und Säuglingsflaschen sorgen. Die individuell einstellbare Glanztrocknen-Option soll fleckenlose Gläser ohne Nachtrocknen ermöglichen.
Der mit emotionLight LED Beleuchtung ausgestattete Siemens iQ 700 Geschirrspüler mit Zeolith®-Trocken soll ab 5.12.2014 im Handel erhältlich sein.

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