Beim Gestalten von Wohnräumen wird oft der wichtige Einfluss von passender Beleuchtung unterschätzt.
Ob Kunstwerke gekonnt in Szene gesetzt werden sollen oder eine stimmungsvolle Beleuchtung gewünscht wird – gute Planung ist unumgänglich. Martin Blömer vom verbraucherportal.de ist von Einbauleuchten überzeugt, die er als wahre Multitalente schätzt.
Besonders schwenkbare Einbauleuchten können jedem Einrichtungsstil angepasst werden und eröffnen besonders viele Möglichkeiten. Mit den verschiedenen Einbaumöglichkeiten kann auf örtliche Gegebenheiten und eigene Wünsche noch besser eingegangen werden.
Um den Essbereich in akzentuiertes Licht zu tauchen, empfiehlt Lichtplaner Torsten Wicke vom Leuchten-Hersteller Paulmann einen engen Ausstrahlwinkel von etwa 25 Grad in Verbindung mit Dimmern Leuchten-Varianten.
Für flächiges Licht, so Wicke weiter, sollte etwa im Bad oder an der Arbeitsfläche in der Küche der Winkel mit 30 bis 40 Grad entsprechend größer gewählt werden.
Um ganze Wände oder auch Kunstwerke ins rechte Licht zu rücken, kann auf Bodeneinbau-Leuchten zurückgegriffen werden, die mit nach oben akzentuierten Lichtkegeln für die passende Optik sorgen.
Mit bündig in die Raumdecke oder in Möbel eingebaute Leuchten können Akzente gesetzt und die Raumatmosphäre positiv verändert werden.
Heute steht eine reiche Auswahl an Einbauleuchten mit LED-Technik zur Verfügung, die mit niedrigen Energieverbrauch und langer Lebensdauer punkten. Weiters erweitern Hologenleuchten, wahlweise mit zwölf oder 230 Volt, das Sortiment.
Mehr Tipps unter: https://youtu.be/1Wq7V1v6ztQ
www.paulmann.com
