Feines rund um Rum

Inländerrum ist ein heimischer Spirituosen-Klassiker, der nicht nur Getränke verfeinert, sondern auch beim Backen und Kochen für das gewisse „Extra“ sorgt.
Bereits im 17. Jahrhundert war Rum ein Getränk der Reichen und Schönen. Der Haken dabei war, dass der „rumbullion“ aus Zuckerrohr hergestellt wurde, das in Österreich nicht angebaut werden konnte und der Import viel zu teuer kam.

Um auf das Getränk nicht verzichten zu müssen, wurde nach einer passenden Alternative gesucht. Erzählungen nach wurde der Inländerrum in Krems an der Donau geboren, als ein findiger Apotheker die passenden Ingredienzien zu einem milden und aromatischen Getränk mischte.

Heute ist der „Inländerrum“ als österreichische Spezialität nach EU-Richtlinie geschützt und wird wegen seines Aromas von Köchen und Köchinnen sowie Cocktail-Mixern besonders geschätzt.

Bereits seit über 90 Jahren fertigt die Firma Spitz Inländerrum, der nicht nur zur kalten Jahreszeit für Furore in den heimischen Küchen sorgt.

Auch die Patissiers des Café Landtmann greifen gerne zum Inländerrum von Spitz und haben für das Unternehmen acht Rezepte der Wiener Mehlspeiskunst zusammengestellt, die ab Ende Oktober in Form eines Rezept-Booklets auf jeder Spitz Inländerrum-Flasche zu finden sind.

Als kleine Anregung, was mit Inländerrum alles verfeinert werden kann, hat uns die Firma Spitz und das Café Landtmann ein Rezept zur Verfügung gestellt, dass so richtig Lust zum Probieren und Nachbacken macht.

Rezept: Strudelsäckchen