Gardena smart system – Der Urlaub kann kommen

Die Urlaubszeit naht und so manche Gartenbesitzer und -besitzerinnen stehen vor dem Dilemma, dass gerade in den heißen Sommermonaten der Garten nach Pflege schreit.

Auch wer eine gute Nachbarschaft pflegt und es kein Problem darstellt, dass der Nachbar oder die Nachbarin auf Haus und Garten schauen – wer will schon so viel Entgegenkommen überstrapazieren.

Damit die lieben Nachbarn von der Urlaubspflege des Gartens befreit sind, bietet Gardena das „smart system“, das dafür sorgen soll, dass auch von unterwegs die aktuellen Bedürfnisse der Pflanzen berücksichtigt werden können.

Das Herzstück des Systems ist das „Gardena smart Gateway“. Die Steuerzentrale wird wahlweise kabellos per WLAN oder mit Kabel per LAN-Verbindung über den heimischen Router mit dem Netzwerk verbunden. Von dort kommuniziert das System mit den angeschlossenen Gardena-Geräten und gibt diese Informationen an den Gartenbesitzer oder die -besitzerin über eine mobile App weiter.

Zum Messen von Bodenfeuchte, Lichtverhältnissen und Außentemperatur git es den kabellosen „Gardena smart Sensor“. Dank des mittels Plug-and-Play zu installierenden Sensors, der mit zwei AA-Batterien betrieben wird, können die aktuellen Bedürfnisse der Pflanzen genau eruiert und weitere Maßnahmen gesetzt werden.

Sollte es zu trocken werden, kann das im Garten installierte Bewässerungssystem „Gardena smart Water Control“ per App aktiviert und die Pflanzen vor dem Verdursten gerettet werden. Sollten die Temperaturen auf 5° sinken, wird diese Information per App an den Gartenfreund oder die -freundin weitergegeben. Sollte man selbst zu weit entfernt sein, muss der Nachbar oder die Nachbarin doch wieder um Hilfe gebeten werden, damit zarte Pflanzen nicht dem Frost ausgeliefert sind.

Da bei all dieser Fernpflege der Rasen gedeiht, ist das Mähen angesagt. Hier kommen Mähroboter zum Einsatz, die entweder nach festgelegten Zyklen oder exakt nach Wunsch diese Arbeit übernehmen. Als Mäh-Heinzelmännchen bieten sich der „Gardena smart Sileno“ oder der „Gardena smart Sileno+“ an.
Bei beiden Mähroboter wird ein Begrenzungsdraht gelegt, der genau definiert, wo der Mäheinsatz stattfinden soll. Die Power kommt von der flexibel zu positionierenden Ladestation, das O.K. zum Mähen vom Besitzer oder der Besitzerin.
Dank eines Vierrad- bzw. Hinterradantriebs sollen selbst unebene Rasenflächen oder Steigungen bis zu 35 Prozent kein Problem darstellen, der Geräuschpegel soll bei maximal 60 Dezibel liegen.
Wer zusätzlich die Mähfrequenz automatisch an das Graswachstum anpassen will, der sollte auf den „Gardena smart Sileno+“ zurückgreifen, der dies berücksichtigen können soll.

Nähere Details zum „Gardena smart system“ unter www.gardena.com.