„Zum Ochsenkopf“ im 14. Bezirk im Test

Das im Jahre 1928 eröffnete Restaurant „Zum Ochsenkopf“ wurde 1948 von der Familie Konrad übernommen und ist seither in ihrem Besitz.

Ich persönlich kenne den Ochsenkopf durch meinen Schwiegereltern, die gerne längere Spaziergänge absolvierten. Bevor sie sich wieder auf den doch längeren Nachhauseweg machten, kehrten sie gerne beim Ochsenkopf ein, um ein wenig zu rasten und eine Kleinigkeit zu schnabulieren.

Nun, diese Zeiten sind schon lange vorbei, was geblieben ist, ist das Restaurant, das wir nach wie vor gerne besuchen.

Das Restaurant ist rustikal eingerichtet, im Sommer steht ein schattiger Garten zur Verfügung. Es gibt einen eigene Raucherbereich, bis zu 150 Personen finden in der Gaststätte Platz.

Beim Ochsenkopf ist man richtig, wenn man Hausmannskost und Schmankerl aus der Österreichischen Küche liebt. Die Speisekarte ist der jeweiligen Jahreszeit angepasst, zur Zeit stehen Gansl und Wild an oberster Stelle.
Spezialitäten, die wo anders bereits von der Karte verschwunden sind, wie z.B. Beuschel, Nierndln oder Bries sind hier kein Fremdwort.
Die Auswahl ist groß, die Speisen sind vom Geschmack und von der Qualität her ausgezeichnet, die Portionen lassen sicher niemanden hungrig zurück.
Montag, Dienstag und Mittwoch gibt es ein kostengünstigeres Menü.

Fazit: Gutbürgerliches Restaurant mit viel Stammpublikum, Geschmack und Qualität der Speisen sehr gut, freundliches Personal, Preise im grünen Bereich – empfehlenswert!

Zum Ochsenkopf
geöffnete von Samstag bis Mittwoch
Warme Küche von 8:30 bis 21:30 Uhr
Ruhetage außer an Feiertagen: Donnerstag, Freitag
Mittagsmenü: Montag, Dienstag, Mittwoch
1140 Wien, Karl Bekehrtystraße 60

www.hotel-ochsenkopf.at