Nützliche Tipps von Paulmann zum Umstieg auf LED-Licht

Umweltbewusste greifen bei Neuanschaffungen von Lampen längst zu den energiesparenden und somit umweltfreundlicheren LED-Lampen, mit denen sich der Energieverbrauch auf bis zu 80% gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln reduzieren lässt .

Aber auch für die meisten bereits in Verwendung stehende Lampen gibt es eine Lösung mit LED, die auch den Charakter des Raums unterstreichen und selbst womöglich zum Blickfang werden können.

Wir hätten hier ein paar Tipps der Firma Paulmann, damit auch uns Laien „ein LED-Licht“ aufgehen kann.

Die Standardlampe ist E27, die oft in Deckenleuchten ihren Platz findet. Tischleuchten oder kleinere Leuchten lieben meist die Tropfenlampfen E14. Am einfachsten, man nimmt die alte Lampe zum Kauf mit, dann kann bei der richtigen Größe des Lampensockels nichts schief gehen.
Gleichzeitig sollte jedoch bei Leuchten wo die Lampe sichtbar ist darauf geachtet werden, dass der Sockel nicht zu hochgezogen ist und das Leuchtmittel aus Vollglas besteht.

Für ein zielgerichtetes Licht in Strahlern, Downlights oder Spots eignen sich Reflektorlampen mit E14-, E27- oder GU10-Sockel. Für ein gleichmäßig verteiltes Licht gibt es für Einbaustrahler jetzt neue Lampenformen, wie zum Beispiel den Coin.

Wichtig ist auch, wo die neue LED-Lampe ihre Strahlen verbreiten soll. Für gemütliche Wohnbereiche oder Kuschelecken wählt man eher warmweißes Licht, damit man in der Küche und am Arbeitsplatz den richtigen Durchblick hat, ist Tageslichtweiß empfehlenswert.

Für die Wahl der gewünschten Helligkeit ist, so Paulmann, der Lumen-Wert entscheidend. Unter www.paulmann.de findet man einen Watt-Lumen-Rechner, der bei der Umrechnung hilfreich unter die Arme greift.

Wenn dann noch das jeweilige Leuchtmittel dimmbar ist, dann steht ein Umstieg auf eine langlebige LED-Lampe fast nichts mehr im Wege.

www.paulmann.de