Der Hund in der Fotografie 1839 bis heute von Raymond Merritt

Foto: Taschen Verlag, Raymond Merritt, Buch Der Hund in der Fotografie 1839 bis heute
Um wieviel ärmer wären wir, hätten nicht vor tausenden von Jahren unsere Ur-, Ur-, Urfahren begonnen, Wölfe zu domestizieren und Hunde zu den treuesten Begleitern des Menschen zu machen.

Hunde sind nicht nur Freunde, Kuscheltiere oder Spielkameraden, sie sind oft der einzige Partner, der immer zur Verfügung steht und Freude und Leid mit einem teilt.

Da die Schönheit immer im Auge des Betrachters oder der Betrachterin liegt, ist es mehr als zweitrangig, wie Flocki, Bello & Co. aussehen. Von der aufgeweckten, robusten Promenadenmischung bis zum eleganten, stolzen Afghanen erobern sie die Herzen ihrer Besitzer oder Besitzerinnen und lassen diese dahinschmelzen.

Hunde sind aber nicht nur enge Tiergefährten, sie können sich auch wunderbar in Pose setzen und geben charmante Fotomotive ab.

Unzählige Menschen, darunter viele Prominente wie z. B. Man Ray, Ralph Gibson oder die Doyens der Hundefotografie, Elliott Erwin und William Wegman, waren und sind dieser Meinung und bannen und bannten ihre Lieblinge auf Fotos.

Der eifrige Sammler und u.a. Mitglied des Exekutivausschusses des amerikanischen UNICEF-Fonds Raymond Merritt ist nicht nur in der Welt der Fotografie aktiv, er ist sicher auch ein Freund unseres besten Freundes. Für sein neuestes Buch trug er über 400 Hundefotografien zusammen und präsentiert diese nun im Taschen Verlag.

Essays komplementieren die geballte Ladung an Spitzenfotos und setzen diese noch besser ins rechte Licht.

Ein absolut nettes Buch, das nicht nur Tierfreunde oder -freundinnen warm ums Herz werden lässt.

Der Hund in der Fotografie 1839 bis heute
Raymond Merritt
Hardvover, 14 x 19,5 cm, 688 Seiten
Taschen Verlag
UVP 15,00 Euro

Das Buch soll demnächst im Handel oder unter https://www.taschen.com verfügbar sein.