Currywurst

Irgendwann ist immer das erste Mal. So ging es mir bei der Currywurst. Obwohl ich doch schon ein paar Jahre auf der Welt bin, hatte ich bis vor kurzem keine Ahnung, wie Currywurst schmeckt.

Neugierig wie ich bin, musste ich bei unserem letzten Urlaub sofort zugreifen und diese ausprobieren, als sie auf einer Speisenkarte aufschien. Ich muss sie zwar nicht immer haben, aber sie hat mir geschmeckt. Wer jetzt ebenfalls probieren will, für den oder die hätte ich hier ein passendes Rezept.

Für die benötigte Sauce wird 1 große Karotte geputzt, gewaschen und fein gerieben.
1 Knoblauchzehe schälen, pressen.
1 mittlere Zwiebel schälen, kleinwürfelig schneiden.
1 nussgroßes Stück geputzten Ingwer fein reiben. 
Zwiebeln in Sesamöl anlaufen lassen, Karotten hinzufügen und kurz weiter rösten.
Danach 5 g Currypulver, 1 Teelöffel edelsüßen Paprika, fein geriebenen Ingwer und gepressten Knoblauch hinzugeben und ganz kurz durchrösten.
20 dag Paradeismark, 1 Esslöffel scharfen Senf und etwas Wasser hinzufügen, durchrühren, mit Salz und Zucker nach Geschmack abschmecken und Masse auf kleiner Flamme zu einer sämigen Sauce einkochen – fertig.

4 Burenwürste leicht quer einschneiden und in eine Pfanne mit heißem Fett geben. Bei mittlerer Temperatur etwa fünf bis acht Minuten hellbraun braten.
Würste klein schneiden, auf einen Teller geben und mit der Sauce übergießen. Zum Schluss mit Curry bestreuen und Currywurst mit Pommes frites servieren – guten Appetit.