Die Systemkamera Fujifilm X-Pro1.

Fototechnologie in Perfektion, sowie eine Bildqualität der Spitzenklasse, verspricht Fujifilm bei der X-Pro1. Sie soll mit ihren 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS-Sensor, dem X-Bajonett, drei lichtstarken Wechselobjektiven mit Festbrennweite, Full-HD-Video mit 1080p, sowie einem Multi-Hybrid-Optischen-Sucher glänzen.

[aartikel]B004LWZ88W:left:sempreaudio05-21[/aartikel]Die Fujifilm X-Pro1 soll gleichsam bei Profi- wie auch bei ambitionierten Amateur-Fotografen, durch ihre exquisite Fototechnologie punkten und so soll sich laut Fujifilm das Warten gelohnt haben.

Durch den APS-C X-Trans CMOS-Sensor soll eine Bildqualität der Spitzenklasse ermöglicht werden. Dieser kommt bei der Fujifilm X-Pro1 zum ersten mal mit einer 16,3 Megapixel-Auflösung zum Einsatz. Fujifilm spricht in dem Zusammenhang von einer Auflösung welche sich in dem Bereich von Vollformatsensoren bewegen soll. Der APS-C X-Trans CMOS-Sensor soll auch über eine neue Farbfilter-Anordnung verfügen, welche die Verwendung eines Tiefenpassfilters nicht mehr notwendig machen soll. Natürlich würde die Verwendung eines Tiefenpssfilters die Darstellung von falschen Farben reduzieren, aber zugleich die Auflösung verringert. Die neu entwickelte Farbfilter-Anordnung von Fujifilm, soll sich an der zufälligen Anordnung der Körnigkeit bei analogen Filmen orientieren, wodurch keine Verwendung eines Tiefenpassfilters nötig sein soll und die Auflösung auf einem sehr hohen Niveau bleiben soll.

Der Farbfilter des neuen APS-C X-Trans CMOS-Sensor soll aus 6×6 RGB Pixel-Einheiten bestehen, um ein unregelmäßiges Muster zu erhalten. Durch diese Anordnung soll in jeder Reihe des Sensors alle Farbinformationen enthalten, wodurch eine deutlich verbesserte Farbwiedergabe erzielt werden soll. Der neu entwickelte Bildprozessor von Fujifilm, soll die optimale Verarbeitung der Bilddaten des Sensors ermöglichen. Wobei der EXR-Prozessor Pro die volle Leistungsfähigkeit der Fujifilm X-Pro1 nutzen soll und so extrem schnelle und präzise Bildverarbeitung sicherstellen soll.

Drei lichtstarke, hoch auflösende Fujinon XF Wechselobjektive sollen bei der Einführung der Fujifilm X-Pro1 zur Verfügung stehen. Ein Weitwinkel-Objektiv, das Standard-Objektiv, sowie ein Tele-Makro-Objektiv. Bei allen dieser drei Objektive sollen die Blendenlamellen so geformt sein, dass sich eine nahezu kreisrunde Blendenöffnung ergeben soll.

Die Fujifilm X-Pro1 verfügt über das neue Fujifilm X-Bajonett, welches speziell konzipiert worden sein soll, um die Vorteile der Systemkamera optimal nutzen zu können. Durch diesen Umstand sollen Bilder mit höchster Bildqualität erzielt werden können.

Der Hybrid-Optische-Sucher soll die Einblendung der von dem elektronischem Sucher gewonnenen Daten, in das optische Sucherbild ermöglichen. So soll man gleichzeitig das optische Sucherbild betrachten können und die Informationen des elektronischen Suchers ablesen können. Mittels eines Hebels soll man zwischen dem optischen und dem elektronischem Sucherbild umschalten können.
Das Design der Fujifilm X-Pro1 strahlt in klassischem Stil.

UVP: 1599,- Euro

 Kurz können die Highlights der FUJIFILM X-Pro1 wie folgt zusammen gefasst werden:

– 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS SensorTM
– EXR Prozessor Pro – FUJIFILM X-Bajonett
– Multi-Hybrid-Optischer-Sucher
– Elektronischer Sucher mit 1,44 Millionen Pixeln
– 7,6 cm (3 Zoll) LC-Display mit 1.23 Millionen Pixeln
– Full HD-Video (1080p)
– Filmsimulationsmodi (PROVIA, Velvia, ASTIA, ProNeg. S, ProNeg. H)
– Mehrfachbelichtung

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