Österreichische Werkstätten – Zeitlos-elegante Designhighlights

Foto: ©Österreichische Werkstätten
Die aus dem Werkbund und der Wiener Werkstätte entstandenen Österreichischen Werkstätten wurden 1948 von dem österreichischen Architekten Josef Hoffmann gegründet und haben sich seit damals die Vermarktung und den Handel von österreichischem Kunsthandwerk verschrieben.

Nach einer unter der Leitung von Architekt Kurt Mühlbauer durchgeführten Umgestaltung im heurigen Jahr, erglänzt das Lokal auf der Wiener Kärntner Straße im neuen Glanz.

Das Sortiment ist breit gefächert und bietet dem oft internationalen Publikum von Mode-Accessoires über Schmuck bis zu Tischkultur eine reiche Auswahl.

Besonders beliebt sind Objekte, die dem Jugendstil nachempfunden sind, aber auch ausgewählte Kunsthandwerke der Gegenwart sind erhältlich.

Aber nicht nur edle Accessoires für den Wohnbereich gilt es zu entdecken, unter dem Motto „kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ findet sich vom heiß begehrten Seidenschal „Der Kuss“ bis zum „Wiener Heurigen Fasslbecher“ oder stilvollem Schmuck das ein oder andere Mitbringsel.

Um künstlerisches Design in den Alltag zu bringen, einer der Hauptgründe, warum einst die Österreichischen Werkstätten gegründet wurden, wurde zu Ehren von Josef Hoffman ein eigenes Jubiläums-Teelicht kreiert oder, gerade rechtzeitig vor Weihnachten, die eigene Glasserie „JOSEF“ auf den Markt gebracht.

Die oft kleinen, aber feinen und immer aufwendig gearbeiteten Exponate sind sicher keine Massenware von der Stange, sondern zeugen von hochwertiger Handwerkskunst, die in Österreich noch vorhanden ist.

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