Ausstellung „Foodprints“ & Online-Programm für Daheimgebliebene

Was haben moderne Technologien mit unseren Ernährungsgewohnheiten zu tun, wie kann eine ausgewogene Ernährung für alle Menschen gesichert werden und wie sieht es mit Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und der Ökobilanz aus?

Mit der Sonderausstellung „Foodprints“ begibt sich das Technische Museum Wien auf eine Reise in die Welt des Essens und beleuchtet die ökologischen, sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen Effekte unserer Ernährung.

Klingt jetzt furchtbar wissenschaftlich und trocken, ist es aber nicht. Die Ausstellung punktet mit einer Klima-Kochwerkstatt und vor allem mit dem „tasteLAB“, einem interaktiven Vermittlungsbereich mit durchgehend betreuter Demoküche, in der nicht nur für uns ungewöhnliche Speisen zubereitet werden, sondern wo auch Verkostungen auf dem Plan stehen.

Eine absolut sehenswerte Ausstellung, die aus unterschiedlichen Perspektiven unsere Nahrung, ihre Entstehung und auch weiterführende Technologien unter die Lupe nimmt und Denkanstöße setzt, wie in Zukunft eine ausreichende, gesunde und nachhaltige Ernährung für alle gesichert werden kann.

Foodprints wird durch ein dichtes Vermittlungsprogramm begleitet, das von Kochkursen bis zu digitalen Publikationen, die laufend erweitert werden, reicht. 

Sonderausstellung
Foodprints
Laufzeit voraussichtlich bis Sommer 2022
Technisches Museum Wien
Mariahilfer Straße 212, 1140 Wien

Nähere Details unter www.technischesmuseum.at

Für alle großen und kleinen Menschen, die nicht das Technische Museum persönlich besuchen können, bietet das Museum ein Online-Programm, das rund um die Weihnachtsfeiertage live zu Mitmach-Experimenten einlädt.

An der Live-Experimente-Show kann kostenlos teilgenommen werden, ein vorheriges Hineinschnuppern https://www.technischesmuseum.at/event/online_experimente_-_show ist hilfreich, da dort eine Auflistung erfolgt, welche Utensilien zum Mitmachen gebraucht werden.

Foto: ©Technisches Museum Wien, tasteLAB,

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