Ob im Winter oder im Sommer, Suppe schmeckt immer und ist rund um die Uhr eine leichte und „gschmackige“ Alternative zu diversen Snacks.
Ob frisch zubereitet, oder aufgewärmt, ob deftig, als Kaltschale genossen oder als pikante Variante zum Aufwärmen im Winter – Suppe passt immer und liegt voll im Trend.
Mitten im Herzen von Wien liegt die Suppenmanufaktur Suppito und die Mitbegründerin von Suppito, die Ernährungsberaterin Dr. Andrea Scholdan, folgt diesem Trend. Ohne Konservierungsstoffe, laktose-, hefe- und glutenfrei werden Suppen und Eintöpfe angeboten, die sich nach dem saisonalen Angebot richten und nach kreativen Rezepten zubereitet werden sollen. Besonders praktisch: die Suppen und Eintöpfe soll man sich auch in Gläser abgefüllt mit nachhause nehmen oder ins Büro liefern lassen können. Noch praktischer: Gekühlt sollen die Köstlichkeiten, je nach Süppchen, drei bis fünfzehn Wochen haltbar sein. Jetzt, in der kälteren Jahreszeit, gibt es auch eine würzige Krautsuppe, die bei Suppito zum Preis von 13,80 Euro im Literglas erhältlich sein soll.
Damit Menschen, die unter Zöliakie leiden, nicht auf diesen Genuss verzichten müssen, soll für das gewisse Etwas der Suppe Tamari von Kikkoman, eine glutenfreie Sojasauce, die nur unter Verwendung von Wasser, Sojabohnen, Salz und Alkohol hergestellt werden soll, sorgen.
Für alle Genießer, die gerne selbst zum Kochlöffel greifen, hier ist das Rezept der „Magischen Krautsuppe“ mit Kikkoman Tamari glutenfreier Sojasauce:
Zutaten für ca. 3 Liter
4 frische geviertelte Shiitakepilze
1 geschälte, in Scheiben geschnittene Karotte
1 in Scheiben geschnittene Zucchini
1 roter Paprika grob gewürfelt
2 Handvoll nudelig geschnittenes Weißkraut
1 Handvoll Erbsenschoten
1 Handvoll Sojabohnensprossen
1-2 TL Rohrohrzucker
2 geschälte, gewürfelte Fleischtomaten
1 Bund in Ringe geschnittene Jungzwiebel
2 EL frisch geriebener, geschälter Ingwer
1 kleine, rote, frische Chili mit Kernen, fein gehackt
1 TL gemörserte Koriandersamen
Kikkoman Tamari glutenfreie Sojasauce nach Geschmack
3 L heißes Wasser
ZUBEREITUNG
Wasser zum Kochen bringen, Gewürze, Zucker (außer Kikkoman Tamari glutenfreier Sojasauce) und Kraut darin 5 Minuten kochen.
Restliches Gemüse sowie Pilze zufügen und bissfest kochen. Zuletzt Sojasprossen und Jungzwiebel zufügen, mit Kikkoman Tamari glutenfreier Sojasauce abschmecken und noch 1 x aufkochen.
Rezept von Dr. Andrea Scholdan, Ärztin und Ernährungsberaterin nach den 5 Elementen und Mitbegründerin der Suppenmanufaktur Suppito in Wien. www.suppito.at
Laut Dr. Scholdan kurbelt die Suppe den Stoffwechsel an und kann je nach Saison und Geschmack auch mit anderen Gemüsesorten zubereitet werden und schmeckt so immer anders, aber herrlich. Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie ab 16.00 Uhr keine Kohlenhydrate mehr zu sich nehmen. Diese Suppe können Sie aber bedenkenlos genießen und bei großem Hunger sogar mit Glasnudeln.
Weitere Rezepte zum Nachkochen finden Sie auch auf www.kikkoman.at
[nggallery id=352]
Selbstverständlich bietet Kikkoman nach wie vor seine natürlich gebraute Sojasauce aus Sojabohnen, Weizen, Wasser und Salz, die selbstverständlich ganz ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern, Konservierungsmitteln und Farbstoffen auskommen soll.
Heuer feiert der Weltmarktführer unter den Sojasaucen ein ganz spezielles Jubiläum. Seit fünfzehn Jahren wird laut Kikkoman in der Produktionsstätte in Holland der komplette europäische Bedarf nach dem traditionellen, 300 Jahre alten Rezept, gebraut und ganz Europa beliefert.
Unter dem neuen Geschäftsführer Naoyuki Kiyomatsu von Kikkoman Trading Europe, der europäischen Vermarktungsgesellschaft mit Sitz in Düsseldorf, soll die Position des Unternehmens in Europa weiter gestärkt und ausgebaut werden.
Wie Geschäftsführer Naoyuki Kiyomatsu ausführt, unterstützt Kikkoman diverse Initiativen in den Niederlanden – von Projekten zum Umwelt- und Gewässerschutz über Spenden für den Dutch National Green Fund bis zum Sponsoring des bekannten Rembrandthuis in Amsterdam.
Schon 2007 wurde, so Naoyuki Kiyomatsu, ein eigenes europäisches Forschungszentrum und -labor im niederländischen „Food Valley“ der Universität Wageningen eingerichtet. Jetzt, pünktlich zum 15. Geburtstag der Produktionsgesellschaft Kikkoman Foods Europe im Oktober diesen Jahres, wurde auf Initiative von Kikkoman ein Lehrstuhl an der humanistischen Fakultät und dem Department für japanische Studien der Universität Leiden eingerichtet, den Kikkoman mit insgesamt 250.000 Euro für 5 Jahre unterstützt. Dort sollen jährlich interkulturelle Studien zu Fragestellungen wie z. B. dem Einfluss von Foodkulturen auf die Essgewohnheiten Asiens oder Europas durchgeführt werden.
Da in der europäischen Küche immer mehr auf die vollmundige Würze zurückgegriffen wird, sollte den nächsten fünfzehn erfolgreichen Jahren nichts mehr im Wege stehen.