Kochen wie die Profis – Fusionchef bringt Sous Vide in private Küchen

Fusionchef_Sous-Vide_fAuf der diesjährigen Ambiente feiert Fusionchef die Weltpremiere seiner neuen Endverbraucherlinie und will damit das Sous-Vide-Garen auch in privaten Haushalten schnell und präzise ermöglichen.

In der Haute Cuisine schon längstens bewährt, ist das Vakuumgaren im privaten Bereich bis jetzt aufgrund der unpraktischen und eher mühsamen Handhabung nicht weit verbreitet.
Mit den neuen Sous-Vide-Geräten sollen Fisch, Gemüse und Co. ab sofort schnell und einfach zubereitet werden können. Fleisch, Fisch, Gemüse werden zuerst vakuumverpackt und dann im Wasserbad bei Temperaturen unter 100° schonend gegart. Dank der niedrigen Temperatur sollen Farben, Aromen, Konsistenz, Vitamine und Nährstoffe der Lebensmittel erhalten bleiben.
Selbst Kochneulinge sollten perfekte Ergebnisse erzielen können, ohne vorher dicke Rezeptbücher durchstudieren zu müssen.
Bei dem zur Ambiente präsentierten 9,5- und 11-Liter-Modell soll es keine festen Programme, sondern lediglich je einen Knopf zum An- und Ausschalten, zur Einstellung der Temperatur und zur Regulierung der Zeit geben. Nach dem Einstellen der Eckdaten sollen die Produkte gleichmäßig im Wasserbad garen, bis sie die zuvor eingestellte Kerntemperatur erreicht haben. Dann soll der Garvorgang stoppen und das Gargut soll nur noch warmgehalten werden. Geschäftsführerin Jennifer Juchheim: „Auf ein paar Minuten hin oder her kommt es dann nicht mehr an, und trotzdem landet das Gericht perfekt gegart auf dem Teller. Durch das Vakuumieren lassen sich die Beutel auch gut im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren und nach Bedarf wieder im Wasserbad erwärmen. Das schafft unglaublich viel Flexibilität und Freiheit, egal ob für den leidenschaftlichen Hobbykoch, die ernährungsbewusste Mutter, den Kochanfänger oder für Berufstätige.“

Die neuen Produkte sollen ab dem zweiten Quartal 2013 zu einem UVP von in etwa 500 Euro erhältlich sein.

www.fusionchef.de

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