TÜV AUSTRIA bestätigt Feinstaubreduktion durch memonizerCOMBI

Feinstaub ist eine permanente Belastung für den menschlichen Körper und kann zu schwerwiegenden, gesundheitlichen Schäden führen.

Während größere Partikel von den Schleimhäuten in den Atemwegen abgefangen werden, dringen kleinere ungehindert bis zur Lunge vor und finden von dort ihren Weg in den Blutkreislauf. Das deutsche Umweltbundesamt schätzt, dass europaweit jedes Jahr rund 370.000 Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung durch Ozon und Feinstaub sterben. So sollen Partikel von weniger als zehn Mikrometern bereits die Lungenfunktion beeinträchtigen, Teilchen mit einer Größe von weniger als 2,5 Mikrometern sollen bereits zu systemischen Erkrankungen wie Herzkreislaufschwäche führen. Ultrafeinstaub in der Größe von unter einem Mikrometer soll über die Blutbahn bis ins Gehirn transportiert werden, durch jahrelang im Körper bleiben und nur über die Lymphe ausgeschieden werden können.

Das Klagenfurter Unternehmen Human Technics, 2012 als österreichischer Vertriebspartner der Memon Bionic Instrument GmbH & Co KG gegründet, hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit High Tech-Produkten der Firma Memon Bionic Instruments für eine nachhaltige Reduktion von Feinstaub und anderer Umwelteinflüsse zu sorgen.

Die Wirkung der Memon-Produkte soll zum einen auf dem Interferenzprinzip, das die neutralisierend Einflussnahme auf Schadinformationen beschreibt – die Informationen von Schadstoffbelastungen sollen durch Gegenschwingungen aufgehoben werden, wie bei einem Noise Cancellation-Kopfhörer, der durch die Eliminierung von Umgebungsgeräuschen für einen klaren Musikgenuss sorgen soll. Zum anderen auf dem Polarisationsprinzip, das einen Minus-Ionen Fluss in Gang setzen soll. Die Memonizer Technologie soll sich unmittelbar auf die Anzahlkonzentration und Größenverteilung luftgetragener Artikel auswirken und die Feinstaubbelastung im Raum deutlich senken.
Der memonizerCombi soll dafür sorgen, dass sich die kleinsten Staubpartikel miteinander verbinden und an größeren Partikel hängenbleiben. Auf diese Weise sollen schwerere Teilchen schneller zu Boden sinken und somit nicht eingeatmet werden können.

Um die Wirkung des memonizer-Verfahrens zu untermauern, wurden in der Lindwurmapotheke in Klagenfurt sowie im Klagenfurter Konzerthaus von der Dresdner Firma Aeromess mit einem Aerospektrometer, das selbst noch Partikel im Nanometerbereich erfassen soll, Messungen vorgenommen. Die Messergebnisse sollen ergeben haben, dass sich durch den Einsatz dem memonizerCombi die Feinstaubbelasung im Innenbereich um durchschnittlich 35% reduzierte. Diese Reduktion des gesundheitsschädlichen Feinstaubs wurde jetzt, so Ing. Franz Führer, Geschäftsführer von Human Technics, von TÜV AUSTRIA bestätigt und zertifiziert.

Die Technologie soll sowohl in Industrieanlagen, wie auch in Privathaushalten eingesetzt werden können, einzige Voraussetzung soll das Vorhandensein einer Steckdose sein.
Der memonizerCombi soll dabei so montiert werden, dass ein möglichst breites Abstrahlungsfeld erreicht wird. Unabhängig von der Größe eines Einfamilienhauses, einer Wohnung oder eines Büros soll nur ein memonizerCombi benötigt werden. Auch mobile Varianten sollen für die Installation in Kraftfahrzeugen erhältlich sein.

Nähere Produktinformation und Preis unter www.humantechnics.at

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