„wellenklaenge“ in Lunz am See

Die „wellenklaenge“ entführen seit Jahren das Publikum in das Reich zeitgenössischer Kunst und bieten ein spartenübergreifendes Programm, das herkömmliche Strukturen auflöst und neue Ansätze schafft.

Bevor Suzie Heger das Festival in die Hände von Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer legt, gibt es unter dem Motto „Gezeiten“ eine künstlerische Auseinandersetzung zwischen Altbewährtem und Neuem.

Mit Konzerten, Festen, Workshops und Gesprächen soll ein Brückenschlag vollzogen werden, Kunst und Kultur ganz nahe ans Publikum zu bringen und Experimenten freien Raum zu lassen.

Bereits ab dem 26. Juni 2017 gibt es erstmals die Konzertserie „One to One“, bei der Marino Formenti einzelne Zuhörer und Zuhörerinnen mit experimentellen Klängen beglücken will.

Am 9. Juli 2017 werden dann die einzelnen Zuhörer und Zuhörerinnen zu einem großen Abschlusskonzert geladen, das unter dem Titel „Time to Gather“ steht.

Otto Lechner und die Wiener Ziehharmoniker konnten für das Eröffnungskonzert am 7. Juli 2017 gewonnen werden. Mit von der Partie sind auch Zirkusartisten des Cinque Inextremiste, die mit artistischen Einlagen das Publikum erfreuen.

Ab dem Eröffnungsfest sind rund zwanzig Veranstaltungen geplant, die von heimischen und internationalen Künstlern und Künstlerinnen gestaltet werden.

Vom klassischen Streichquartett bis zu traditionellen Zulu-Klängen oder Musik aus der Mongolei wird bis zum 29. Juli 2017 fleißig Kunst und Kultur verschiedener Länder gemischt, bis eine Mischkulanz entsteht, der sich so schnell niemand entziehen kann.

wellenklaenge
„Gezeiten“
Festival für Zeitgenössisches
26. Juni bis 29. Juli 2017
Lunz am See

Nähere Details und genaues Programm unter www.wellenklaenge.at