Hase Kaminöfen – Knisternde Wärme für kalte Tage

Wenn der Herbst ins Land zieht, es draußen schon früh finster und langsam frostig wird, kommt wieder die Zeit, wo wohlige Wärme im trauten Heim gefragt ist.
In den letzten Jahren entscheiden sich immer mehr Menschen für einen Kaminofen, der die Kälte vertreibt und behagliche Stimmung verbreitet.
Diesem Trend folgend bieten Markenhersteller eine große Palette an Modellen, die für jeden Geschmack die ideale Feuerstätte beinhaltet.
Ob aus Speckstein, handgemachter Keramik oder in pur Schwarz – dank schlanker Korpusformen und verschiedener Höhen sollte sich für jedes Raummaß das jeweilige Schmuckstück finden.

So fertigt die Firma Hase seit mehr als 35 Jahren in der eigenen Manufaktur Kaminöfen, die mit einem sehr geringen Holzverbrauch punkten wollen. Durch modernste Entwicklungs- und Fertigungsverfahren sollen Naturmaterialien so nachhaltig verbrennen, dass die Feinstaub- und CO-Werte weit unter den geforderten Grenzwerten liegen.

Sämtliche Modelle der Hase-Kaminöfen sollen ohne Feinstaubfilter auskommen. Die besonders haltbaren und hitzebeständigen Thermosteine, mit denen die Öfen ausgekleidet sind, sollen dazu beitragen, dass der Wirkungsgrad bei rund 80% liegt. Durch ihre isolierende Wirkung sollen Emissionen reduziert und die Effizienz beim Heizen erhöht werden.

Neben nutzerfreundlicher Funktionalität wird auf markante Ästhetik immer größerer Wert gelegt. Vom einst zimmerbeherrschenden schwarzen Ungetüm haben sich die Öfen zu Eyecatchern gewandelt, die ob ihres Designs mit hochkarätigen Preisen ausgezeichnet wurden.

Hase-Kaminofen-Asmara
Hase-Kaminofen-Asmara

Um prasselndes Feuer und Wärme so richtig genießen zu können, gehören zum hochwertigen Kaminofen neben der richtigen Bedienung vor allem auch geeignete Brennstoffe.
Holz ist nicht gleich Holz und wie effektiv und ausdauernd das Feuer brennt, hängt ganz entscheidend von der Brennholz-Qualität ab.

Frisch geschlagenes Holz sollte an einem belüfteten, möglichst sonnigen Platz gestapelt werden und geschützt vor Regen zwei bis drei Jahre Zeit zum Trocknen haben. Erst dann hat es die optimale Restfeuchte von rund 20 % und einer Verfeuerung steht nichts mehr im Wege.

Damit ein schönes Feuer entsteht, sollte man zum Anheizen kleinere dünne Holzstücke im Brennraum des Ofens locker aufschichten. Sie entzünden sich schnell und sorgen für die notwendige Temperatur, die es dann ermöglicht auch größere Scheite einzulegen.

Aber auch die zum Heizen verwendete Holzsorte spielt eine große Rolle. Laubhölzer, wie Buche, Eiche, Esche, Kirschbaum und Ahorn besitzen gute Heizeigenschaften. Das schönste Kaminofen-Feuer liefern Buchenscheiter. Es lässt sich gut anzünden, hält lange vor und entwickelt viel Glut.

Durch Beimischen von anderen Hölzern kann das Flammenbild verbessert oder verändert werden. So zeichnet sich Birke durch eine schöne, blaue Flamme aus, brennt aber schneller als Buchenholz ab. Eiche enthält viel Gerbsäure, brennt mit eher kleinen Flamme, benötigt hohe Temperaturen, besitzt aber eine lange Brenndauer und Gluthaltung.

Aufgrund des hohen Harzgehaltes eignen sich weiche Nadelhölzer wie Fichte, Tanne, Douglasie und Kiefer besonders gut zum Anzünden. Der Nachteil ist, dass diese Hölzer schnell verglühen.

Ein absolutes No-Go ist das Verbrennen von laminierten, lackierten oder imprägnierten Hölzern. Beim Abbrennen können giftige Stoffe freigesetzt werden, die Umwelt, Kaminofen und Schornstein schädigen.

Bei Beachtung all dieser Tipps sollte einem beruhigenden, wärmenden und zum Träumen verführenden Holzfeuer nichts mehr im Wege stehen.

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