Wildkräuter-Omelette

Es sprießt und grünt, dass es eine richtige Augenweide ist. Wir haben in fremde Kochtöpfe geschaut, was denn andere Köche und Köchinnen mit dem frischen Grün so alles brutzeln. Bei „Die Umweltberatung“ haben wir ein Rezept für eine Wildkräuter-Omelette entdeckt, das wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.

Für die Wildkräuter-Omelette wird eine Mischung aus 250 g Spinat, Mangold, Bärlauch, Vogelmiere, Giersch, Brennnesseln, Wegerich und Schafgarbe gewaschen. Kräuter und Spinat tropfnass in eine heiße Pfanne geben und so lange garen, bis sie zusammengefallen sind.
Kräuter von der Hitze nehmen, etwas abkühlen lassen, danach gut ausdrücken und grob hacken.

2 Frühlingszwiebeln fein schneiden.

50 dag Dinkelvollkornmehl mit 50 g Dinkelmehl vermischen und mit 1 Esslöffel Backpulver versieben.

40 g Butter zerlassen.

2 Dotter, versiebtes Mehl, zerlassene Butter, 1/2 Teelöffel Salz, 1/2 Teelöffel edelsüßen Paprika und 150 ml zimmerwarme Milch gut miteinander versprudeln.

2 Eiklar zu einem festen Schnee schlagen und Eischnee, gehackte Kräutermischung und geschnittene Frühlingszwiebeln vorsichtig einarbeiten.

Etwas Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, 1 Schöpflöffel Teig hineingeben, Masse flach drücken und beidseitig goldgelb backen.

Wildkräuter-Omelette auf Küchenpapier abtropfen lassen – fertig.

Wildkräuter-Omelette mit einem Tupfen sauren Rahm und viel Salat nach Saison servieren – guten Appetit!

Foto: ©Die Umweltberatung, Wildkräuter-Omelette

www.umweltberatung.at

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