Sie begleiten uns ja schon längere Zeit, diese kleinen Helferlein, die uns zu mehr Sport bewegen oder uns an die nächsten Termine erinnern.
Wir sprechen von den allseits beliebten Fitness-Trackern oder Smartwatches, die uns helfen wollen, unseren Alltag konstruktiv zu organisieren.
Aber was ist wirklich sinnvoll für unsere Bedürfnisse. Braucht es nur einen meist kostengünstigeren Fitness-Tracker, der unsere sportlichen Tätigkeiten aufzeichnet, diese per App nachvollziehbar macht und dabei auch noch unseren Puls im Auge behält, oder wollen wir mehr.
Wobei die letzen Generationen von Fitness-Armbändern mit Features ausgestattet sind, die bereits an eine Smartwatch herankommen und die sicher nicht zu verachten sind.
Und da stellt sich dann die große Frage, ob der Griff zu einer Smartwatch gleich zielführender sein kann. Auch sie punkten meist mit Funktionen, die uns bei der sportlichen Betätigung behilflich sind. Viele Uhren sind auch mit GPS ausgestattet und so manche verfügen über eine eigene SIM-Karte, die die Nutzung eines Handys nicht mehr nötig macht.
Gleichzeitig punkten einige Smartwatches mit zahlreichen Features, die per App geladen und an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können.
Also ganz viele Unterschiede, die auch bei den Designs weiter gehen. So kommen Fitness-Tracker meist in minimalistischer Form daher, Smartuhren bieten größere Displays, die unsere Aktivitäten genauso ablesen lassen, wie auch z.B. die aktuelle Uhrzeit.
Ein großer Unterschied liegt auch meist in der Preisgestaltung, wobei das teuerste Gerät nicht unbedingt das passendste für den Eigenbedarf sein muss.
Interessierte, die sich noch nicht sicher sind, ob ein Fitness-Tracker oder eine Smartwatch genau den eigenen Bedürfnissen entgegenkommt, für die bietet Hama unter https://de.hama.com/tipps-smartwatch-oder-fitnesstracker eine kleine Auflistung, die die wichtigsten Punkte beinhaltet, was für oder gegen das jeweilige Gadget spricht.
Foto: ©Hama GmbH & Co KG, Fitness-Tracker oder Smartwatch