Schlanke autarke Induktionskochfelder von Amica

Küchenplanung kann hin und wieder ganz schön mühsam sein, wenn schwierige Einbauverhältnisse Kopfzerbrechen bereiten.

Sind nur dünne Arbeitsplatten vorgesehen, dann bietet das polnische Unternehmen Amica mit seinen neuen autarken Induktionskochfeldern KMI 772 680 C und KMI 772 660 C eine mögliche Lösung.

Mit ihrem schlanken Design, ihrer geringen Höhe von 44 mm und einer gesicherten Gerätebelüftung ohne notwendige Frontbelüftung sollen sich die rahmenlosen Induktionskochfelder in dünne Arbeitsplatten integrieren lassen.

Über einer Schublade lassen sie sich, so das Unternehmen, problemlos in 12 mm dünne Arbeitsplatten flächenbündig verbauen und beim Einbau über einem Backofen sind nur 28 mm Plattenstärke erforderlich.

Damit das Kochen schnell und einfach ablaufen kann, bieten die Induktionskochfelder die wählbaren, von Sensoren überwachte Temperatur-Garprogramme mit 40°C, 70°C, 90°C und 200°C, die die eingestellte Gradzahl auch exakt einhalten können sollen.

Per Slider sollen die 14 vorhandenen Leistungsstufen und die Boost-Funktion, die mit 3,7 KW aufwartet, für jede Kochzone intuitiv eingestellt werden können, auch Feineinstellungen sollen möglich sein.

Die in 60 cm und 77 cm Breite erhältlichen Kochfelder sind in vier Kochzonen aufgeteilt, von denen zwei automatisch, so Amica, per Topf-Erkennungsfunktion auch eine Autobridge bilden können und damit auch große Töpfe problemlos verwendet werden können.

Das 77 cm breite autarke Induktionskochfeld KMI 772 680 C soll zu einem UVP von 769 Euro erhältlich sein.
Der Preis des 60 cm breiten autarken Induktionskochfeld KMI 660 C soll bei einem UVP von 649 Euro liegen.

www.amica-group.de

Foto: ©Amica International GmbH

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