Vanille-Eistorte mit Datteln

Wer noch eine Nachspeise für Weihnachten sucht und von den Geschenken vom Nikolo noch Datteln übrig hat, könnte diese zu einer Eistorte mit Datteln verarbeiten.

Für das benötigte Vanilleeis wird eine Vanilleschote der Länge nach aufgeschnitten und das Mark herausgekratzt. 8 Dotter mit 25 dag Zucker verrühren, Mark dazugeben, gut vermischen. Masse mit 1 l Milch fast bis zum Kochen bringen. Nicht aufkochen lassen, da die Creme sonst gerinnt. Masse abkühlen und in der Eismaschine laut Anleitung weiterverarbeiten – fertig.

Für den Boden der Eistorte wird 1 Tasse Datteln entsteint; Datteln fein faschieren. 1/2 Tasse gemahlene Walnüsse mit den faschierten Datteln zu einem klebrigen Teig kneten.
Kuchenform mit Pergamentpapier auslegen, Dattel-/Nussmischung auf dem Boden der Kuchenform verteilen.

1/3 des Vanilleeises auf dem Boden aufbringen, diese Schicht dann locker mit entkernten Datteln und in Honig getauchten Nüssen belegen; 1/3 Vanilleeis auftragen und ebenfalls locker mit entkernten Datteln und in Honig getauchten Nüssen belegen. Mit dem letzten Drittel Vanilleeis abschließen – fertig.
Torte vorsichtig aus der Form lösen, in Stücke teilen und mit Schleierzucker dekorieren – guten Appetit!

Schleierzucker: Trockenen Staubzucker in einer Pfanne auf kleiner Flamme unter ständigem Rühren mit einem Holzlöffel schmelzen. Nicht zu lange auf der Flamme lassen, da er sonst verbrennt und bitter wird. Karamellzucker abkühlen lassen bis er dickflüssig ist. Mit einer Gabel eintauchen und Fäden auf die Torte schleudern.

Tipp: Wenn es schneller gehen soll und keine Eismaschine vorhanden ist – einfach fertiges Vanilleeis verarbeiten.