Kurzsichtigkeit bei Kindern – die richtige Brille verschafft Durchblick

Über 88.000 Taferlklassler haben heuer einen neuen Lebensabschnitt begonnen, schön langsam legt sich die nur zu gut zu verstehende Aufregung über den Schulstart und der Schulalltag steht an der Tagesordnung.

Nach all der Euphorie über den ersten Schultag klagen Kinder auf einmal über Kopfschmerzen, wirken unkonzentriert oder machen Fehler beim Abschreiben von der Tafel.

Natürlich kann es daran liegen, dass das Schuljahr aus der Sicht der Kinder bereits viel zu lange dauert, es kann aber auch daran liegen, dass die Kids Probleme damit haben, die nahen und weiten Distanzen zwischen Tafel und Schulheft zu kompensieren und schlicht und einfach eine Sehschwäche aufweisen.

Kleinkinder sind oft weitsichtig, was sich aber im Laufe der Zeit normalisiert. Da schon die Jüngsten Handy und Tablet nutzen, nimmt weltweit, so die „American Academy of Ophthalmology“, nicht nur bei uns Großen, sondern auch bei den Youngsters die Myopie, die Kurzsichtigkeit, zu.
Die mit der Baulänge und der Brechkraft des Auges zusammenhängende Kurzsichtigkeit ist kein Leiden, sondern hat genetische Ursachen.

So wie wir Erwachsene, so sollten auch Kinder viel Zeit im Freien verbringen und den Blick schweifen lassen. Beim Arbeiten oder Spielen sollte die Umgebungshelligkeit richtig abgestimmt sein, um das Auge zu entlasten.

Gleichzeitig sollte man mit seinen lieben Kleinen schnellsten beim Augenarzt oder Augenoptiker/Optometristen vorstellig werden, um feststellen zu lassen, ob eine Fehlsichtigkeit besteht.

Ist dies der Fall, dann ist das Tragen einer Brille angesagt, die nicht nur exakt zentriert sein muss, damit Kopfschmerzen und Schwindelgefühl keine Chance bekommen, sie sollte auch leicht, funktional und bruchsicher sein.

Da jede Firma, die auf sich hält, gerade bei Kinderbrillen eine reiche Auswahl bietet, findet sich sicher bei den Augenoptikern/Optometristen Fassungen, die bequem sitzen und auch noch furchtbar cool sind.
Denn was nutzt die robusteste und genauest sitzende Brille, wenn sie nicht gerne getragen wird und dann in der Schublade landet.