Landestheater NÖ, Festspielhaus St. Pölten & VAZ – Kultur ins Haus

Endlich wieder einen netten Theaterabend oder ein Konzert erleben? Kein Problem – einfach online gehen und schon kann das Vergnügen beginnen.

Bereits am Freitag, 23. April 2021, bietet das Landestheater Niederösterreich unter dem Motto „#wirkommenwieder“ die Roman-Dramatisierung von Thomas Manns „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“. Bis zum 25. April 2021, um 19:30 Uhr, kann die unter der Regie von Felix Hafner erarbeitete Aufführung kostenlos unter www.landestheater.net abgerufen werden.

Am Samstag, 24. April 2020, ab 19:00 Uhr, kann dann bei einem digitalen Live-Publikumsgespräch genau zu dieser Produktion, ebenfalls unter www.landestheater.net, kräftig mitgemischt werden.

Lust auf Volkskultur aus Niederösterreich? Dann sollten Sie am Samstag, 24. April 2021, die Seite des Festspielhaus St. Pölten unter www.festspielhaus.at besuchen. Bis Samstag, 8. Mai 2021, präsentierten dort das Duo Sticker & Koschelu, das Dreimäderlhaus, Sieben auf einen Streich und das Tanzforum Niederösterreich unter dem Motto „auf zu den Wurzeln“ Volksmusik auf höchstem Niveau.

Damit den lieben Kleinen nicht fad wird, können sie am Samstag, 24. April 2021, um 16 Uhr den Kinderliedmacher Bernhard Fibich zu „Anna hat Geburtstag“ begleiten. Das Mitmachkonzert wird vom VAZ St. Pölten gestreamt und kann über www.vaz.at oder unter www.youtube.com/watch?v=etjT_q1y1Wo abgerufen werden.

Foto: ©Landestheater Niederösterreich, Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull

Wir hätten hier ein aktuelles Up-date: Das Landestheater Niederösterreich in St. Pölten, das ursprünglich für morgen, Freitag, 23. April, ab 19.30 Uhr die Fortsetzung seines Online-Spielplans unter dem Motto „#wirkommenwieder“ mit „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ angekündigt hat, ändert aus Anlass des Todes der Dramaturgin, Regisseurin und Übersetzerin Anna Lengyel das Programm und zeigt stattdessen Árpád Schillings Inszenierung des Dialogstücks „Erleichterung“ aus dem Jahr 2017, das Lengyel als Übersetzerin und Dramaturgin begleitet hat. Frei verfügbar ist das Stück, das anhand der Geschichte einer österreichischen Familie aus dem privilegierten Bürgertum der Frage nachgeht, wie die in Krisenzeiten vielfach beschworenen „westlichen Werte“ verteidigt werden können, wenn man sie selbst nicht lebt, als Stream für 48 Stunden bis Sonntag, 25. April, um 19.30 Uhr auf der Website www.landestheater.net. Nähere Informationen beim Landestheater Niederösterreich unter 02742/90 80 80-600 und www.landestheater.net.

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