Ratz fatz ist es jetzt gegangen, dass die Blätter herabfallen und sich auf Terrasse und Gartenwegen breit machen.
Es nutzt nichts, es ist einfach wieder die Zeit für den alljährlichen Herbstputz gekommen. Und damit das Entfernen von Laub, Staub oder auch Steinchen nicht in Schwerarbeit ausartet und wo es mit dem Besen fast nicht zu schaffen ist, kann eine Handkehrmaschine gute Dienste leisten.
So bietet z.B. Kärcher vier verschiedene Modelle von Handkehrmaschinen, die mit verschiedenen Kehrbreiten und verschiedenen Fassungsvermögen ihrer Auffangbehälter aufwarten.
Damit auch die Kanten sauber gekehrt werden, verfügen die Handkehrmaschinen neben der Hauptbürste je nach Modell über ein oder zwei Seitenbürsten, die mit ihren langen Borsten schnell für Ordnung sorgen sollen.
Sind dann die Kehrgutbehälter gut gefüllt, dann soll die Entleerung einfach und schnell, ganz ohne Berührung des Kehrguts, erfolgen können.
Zum Entfernen von besonders widerspenstigem, feuchtem Kehrgut kann auf Seitenbesen zurückgegriffen werden, die mit einer Beborstung aus Standardborsten und 3-mal härteren Borsten ausgestattet sind und die extra für die einzelnen Geräte erhältlich sind.
Aber nicht nur bis zu fünfmal schneller soll mit den Handkehrmaschinen ganz ohne Kraftaufwand und Anstrengung wieder Sauberkeit erreicht werden können, dank des höhenverstellbaren Schubbügels sollte auch der Rücken geschont werden. Für Bequemlichkeit beim Zusammenklappen oder Aufstellen des Gerätes soll die komfortable Trittfläche sorgen können.
Die Kärcher Handkehrmaschinen sollen je nach Modell ab einem UVP von 135 Euro im Handel erhältlich sein.
Foto: ©Kärcher, Handkehrmaschine S4