Die ActiFry Modelle von Tefal sind seit über fünf Jahren ein Verkaufshit und weltweit wurden bereits mehr als fünf Millionen Geräte verkauft. Jetzt hat die Familie mit der kompakten, 1.200 Watt starken ActiFry Mini Nachwuchs bekommen.
Die ActiFry Mini soll um 25 Prozent schneller arbeiten, mit ihrem Garbehälter von 600 Gramm um 25 Prozent kompakter als ihr großer Bruder sein und fünfmal weniger Fett als herkömmliche Fritteusen benötigen.
Wie das Vorgängermodell soll auch die ActiFry Mini mittels eines kontrollierten Heißluftstroms, der bei circa 150°C mit hoher Geschwindigkeit um das Gargut zirkuliert und dadurch das Austrocknen verhindert sowie eines rotierenden Rührarms, der durch automatischen Rühren und Umwälzen Anbrennen verhindert und die Ölmenge gleichmäßig verteilt, für knusprige Ergebnisse sorgen können.
Laut Tefal lassen sich eine Menge von Speisen, mit oder ohne Öl, zubereiten. Bei Zufuhr von Flüssigkeit soll auch das Kochen von Fleisch- und Gemüsepfannen oder von Obstdesserts möglich sein.
Zur Erhöhung der Sicherheit soll beim Öffnen des Deckels während des Garvorgangs das Gerät automatisch stoppen. Um Verbrühungen zu vermeiden, soll das Gehäuse der ActiFry Mini wärmeisoliert sein. Alle herausnehmbaren Teile sollen sich einfach unter fließendem Wasser oder in der Spülmaschine reinigen lassen. Nach Ablauf des Timers soll durch die Auto-Stopp-Funktion das Gerät automatisch abschalten.
Mit ihren kompakten Maßen und der verkürzten Zubereitungszeit sollte sich das Gerät für Single- oder Zweipersonenhaushalte mit begrenztem Stauraum in der Küche besonders eignen.
Laut Tefal ist die App „Meine ActiFry“ für die mobilen Betriebssystem Android und iOS in deutscher und englischer Sprache unter www.tefal.de verfügbar.
Die ActiFry Mini FZ 2000 soll inklusive Rezeptbuch ab September 2013 zu einem UVP von 229,00 Euro im Handel erhältlich sein.
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