Weanerisch gredt, gspüt und gsunga 2.0 – In memoriam Karl Hodina

Im März 2017 verstarb Karl Hodina, der sich mit seiner Musik in die Herzen der Menschen spielte.

„Herrgott aus Stan“ oder „I lassert Kirschen für di wachsen“ – Lieder die tief berühren, die ins Gemüt gehen.

Aber Hodina war nicht nur ein Urgestein des Neuen Wienerlieds, auch Jazz war ihm nicht fremd. Schon früh arbeitete er mit Fatty George zusammen, auch Roland Neuwirth und Richard Oesterreicher waren Weggefährten.

In Gedenken an den Akkordeon-Virtuosen gibt es am 20. August 2017 die Matinee „Weanerisch gredt, gspüt und gsunga 2.0, bei der Musikerfreunde und -freundinnen dem großen Künstler gedenken.

Tini Kainrath sorgt für den passenden Gesang, Rudi Koschelu spielt auf seiner Kontragitarre und Tommys Hojsa bringt sein Akkordeon zum Klingen.

Fifi Pisseker, der Sohn von Walter Pisseker, der für Karl Hodina so manchen Text schrieb, verknüpft die Musik mit launigen Texten aus dem Wienerischen.

Matinee in memoriam Karl Hodina
Weanerisch gredt, gspüt und gsunga 2.0
20. August 2017/10:30 Uhr
Tschauner Bühne
Maroltingergasse 43
1160 Wien
www.tschauner.at