Ab ins Land der Träume – Schafe zählen war gestern

Es gibt ja Mitmenschen, und ich kenne sogar einige davon, die sich am Abend im Bett zusammenrollen und wenn sie ihre passende Schlafposition gefunden haben, die Augen schließen und tief und fest den Schlaf in vollen Atemzügen genießen.

Wer jedoch nicht zu diesen glücklichen Menschen zählt, im Bett liegt, bereits bei Schaf Nummer 728 angelangt ist und noch immer mit Einschlafproblemen kämpft, kann vielleicht mit den folgenden Vorschlägen, die uns von Christine Lenz, ihres Zeichens Schlafcoach und von Philips verraten wurden, dieses Problem etwas entschärfen.

Wenn der Tag voll Aktivitäten vollgepackt oder auch besonders stressig war, sollte vor dem Schlafengehen mehrere „Gänge“ zurückgeschaltet werden.

Oft hilft schon ein kleiner Abendspaziergang oder etwas Yoga, um den Körper auf die Ruhephase einzustimmen. Auch ein gutes Buch, es muss ja nicht unbedingt ein Thriller sein, bei dem das Blut aus den Seiten rinnt, gehört zu solchen Ritualen, die uns Sicherheit und Struktur geben und die uns den Übergang zwischen Tag und Nacht signalisieren.

Wie wäre es mit einem entspannenden Bad oder wenigstens mit einem Fußbad, das schon unsere Vorfahren vor dem Einschlafen geschätzt haben. Wer dann noch die Schätze der Natur nutzt und etwas Rosenöl, Meersalz, Lavendel oder Salbei hinzufügt, tut nicht nur dem Körper etwas Gutes sondern verhilft ihm auch zur Ruhe. Noch intensiver wird das Wohlbefinden, wenn Fango und/oder eine Massage mithelfen, den Stress abzubauen.

So wie die Füße, so können auch die Hände viel dazu beitragen, schnell ins Land der Träume zu gelangen. Zuerst ein Peeling und dann eine Handmassage, von wohltuenden Düften begleitet, lässt schnell die Herzfrequenz sinken und fördert auch noch die Ausschüttung von Oxytocin, einem Hormon, das besonders schlaffördernd wirken soll.

Wichtig auch die richtige Raumtemperatur, die so an die 18° betragen soll. Vor dem Schlafengehen sollte noch für viel Frischluft durch Stoßlüften gesorgt werden. Sollte die Umgebung ruhig sein, kann ein gekipptes oder offenes Fenster, das auch noch durch ein Pollengitter geschützt wird, wahre Wunder wirken, da viel Sauerstoffgehalt in der Luft auch den Schlaf verbessert.
Es soll ja Mitmenschen geben, die auf dem Rücken schlafen und durch ihr eigenes Sägekonzert aufgeweckt werden. Für die könnte das SmartSleep Snoring Relief Band SN3710/10 interessant sein, da es positionsabhängige Rückenschnarcher vom Absägen ganzer Wälder abhalten soll. https://www.philips.at/c-e/smartsleep/snoring-relief-band.html.

Kennen Sie diese sternenklaren Nächte, wo dann der Vollmond durch das Fenster blickt? Nun meist ist es leider nicht der Mond, sondern die nächste Lichtreklame oder die Straßenbeleuchtung. Gegen all diese Schlafhindernisse helfen Verdunkelungsrollos oder auch eine Schlafmaske, die die Helligkeit draußen lassen und die dabei helfen, dass das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird.

Auch ein Sleep & Wake-Up Light, so wie das HF3672/01 von Philips https://www.philips.at/c-p/HF3672_01/smartsleep-sleep-and-wake-up-light-angeschlossen, das auch noch Temperatur, Helligkeit und Geräuschpegel misst, verhilft dazu, den Schlaf zu optimieren. Zuerst mit leiser Musik und mit langsam dunkler werdenden Licht in das Land der Träume gleiten und am Morgen dank Schlummerfunktion, Sonnensimulator und auch noch Wecker den Tag erfrischt beginnen.

Foto: ©Philips Connected Sleep & Wake-Up Light

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