Antibakterielle Materialien für das Bad

Badezimmer werden immer häufiger zu richtigen Wellness-Oasen umfunktioniert. Selbst bei kleinen Badezimmern kann dank modularer Badmöbeln ein gewisser Gestaltungs-Freiraum gewonnen werden.

Ob jetzt Badezimmer klassisch-elegant oder in der derzeit trendigen Holzoptik mit Maserung gestaltet werden, liegt ganz an dem persönlichen Geschmack.

Wichtig ist jedoch die richtige Materialwahl, denn genau dort wo wir Erholung suchen, sorgen Feuchtigkeit und Wärme für ideale Bedingungen für die Vermehrung von Bakterien.

Schon bei der Wahl des Waschbeckens können die verwendeten Materialien für Hygiene und Pflegeleichtigkeit sorgen helfen.

So werden u.a. von dem Badmöbelhersteller Pelipal Waschbecken angeboten, die aus Mineralmarmor gefertigt werden. Der aus mineralischen Füllstoffen und Expoxidharz-Binder gefertigte Mineralmarmor punktet mit einer glatten und porenfreien Oberfläche, die das Eindringen von Bakterien verhindern und eine Reinigung erleichtern können soll.

Wer auf natürliche Steinoptik setzt, kann zu greifen Becken aus Krion greifen, da das Material eine porenfreie Struktur und angenehme Haptik aufweist und auch noch eine antibakterielle Wirkung haben soll.

Speziell für feuchte Umgebungen wurde Synchronpore entwickelt, das Haptik von Holz, so Pelipal, mit praktischen Eigenschaften wie Wasserabweisung und Resistenz gegen Bakterienansiedlung verbindet. Praktisch auch, dass Synchronpore leicht zu reinigen und Schmutz abweisend sein.

Die Badmöbeln sollen in variantenreicher Vielfalt im guten Fachhandel erhältlich sein.

www.pelipal.de

Foto: ©Pelipal

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