Vorwerk Kobold VR300 Saugroboter – Smarte Technologie für die Raumpflege

Foto: ©Vorwerk Kobold, Kobold VR300 Saugroboter
Wer kenn nicht die Sage von den fleißigen Heinzelmännchen, die in der Nacht all die Arbeit machten, die so über den Tag hin liegengeblieben war.

Nun ja, die guten Geister haben bekanntlich das Weite gesucht, aber unsere moderne Technik versucht sie Schritt für Schritt zu ersetzen.

Zu diesen modernen Heinzelmännchen gehören zweifellos die Saugroboter, die den gröbsten Schmutz auch dann wegsaugen, wenn wir mit ganz anderen Tätigkeiten beschäftigt sind.

Mit seinem neuen Kobold VR300 stellt Vorwerk einen Saugroboter vor, der nicht nur durch starke Saugleistung punkten, sondern der auch persönlich oder mittels einer App bedienbar sein soll.

Für die effiziente und systematische Erfassung der zu reinigenden Flächen ist die Simultanes Localisation and Mapping-Technologie, oder kurz SLAM-Technologie, zuständig.
Dank der Möglichkeit der gleichzeitigen Lokalisierung und Kartierung soll der Kobold VR300 mit Ultraschallsensoren das Vorhandensein von zerbrechlichen Gegenständen orten und seine Infrarotsensoren sollen vorhandene Treppenstufen vermeiden helfen.

Die hohe Saugkraft kommt, so der Hersteller, von einem langlebigen DC-Motor, die neue Bürstentechnologie, bei der die Hauptbürste bis zu 1800 Mal pro Minute rotiert, soll für eine gründliche Staubaufnahme und Tiefenreinigung sorgen.
Beim Saugvorgang sollen Hindernisse mit einer Höhe von bis zu 2 cm und Teppiche mit einer Höhe von bis zu 1,5 cm einfach überwunden werden können.

Das Fassungsvermögen des Staubbehälters wird mit 0,530 Liter angegeben, die Akku-Laufzeit soll mindestens 60 Minuten, im Eco-Modus bis zu 90 Minuten betragen. Bei Verwendung des Eco-Modus soll nicht nur eine verlängerte Laufzeit erreicht werden, der Roboter soll auch leiser arbeiten.
Sollte der zeitliche Rahmen nicht ausreichen und das Gerät muss zwischendurch aufgeladen werden, soll es rechtzeitig von selbst die Basisstation ansteuern und nach dem Ladevorgang dort weiter arbeiten, wo es zuvor das Saugen beendet hat.

Praktisch, dass der im Staubbehälter gesammelte Schmutz über eine Absaugöffnung abgesaugt oder auch manuell entleert werden können soll.

Gesteuert wird das gute Stück, das über verschiedene Reinigungsprogramme verfügen soll, über Schaltflächen und den grünen One-Touch-Button oder über die kostenlos erhältliche Kobold Roboter App, die für iOS ab Version 10.2 und Android ab Version 4.1.10 im App Store und bei Google Play zur Verfügung stehen soll.

Wie das Gerät für ein effizientes Reinigungsmanagement sorgt, erklärt Norbert Schechner, seines Zeichens Marketingleiter Vorwerk Kobold, wie folgt: „Wenn der Kobold VR300 App-gesteuert im Prüfmodus läuft, navigiert er durch die Räume und zeigt den Grundriss der Wohnung an. In den anschließenden Arbeitsgängen saugt der Roboter noch einmal gemäß dem Grundriss, um sicherzustellen, dass immer der effizienteste Reinigungsvorgang erreicht wird. Anwender können innerhalb dieser Karte so genannte No-Go-Lines festlegen, mit denen sie den Roboter anweisen, bestimmte Bereiche zu vermeiden.“

Gleichzeitig fungiert die App auch als Informationszentrum, die nach abgeschlossenem Reinigungsvorgang die Dauer des Saugvorgangs und den gereinigten Bereich zusammenfasst. Auch ist die App dafür zuständig, eventuell auftretende Probleme während des Saugens sofort über Push-Mitteilungen an die jeweiligen Anwender zu melden.

Der Kobold VR300 von Vorwerk soll zu einem UVP von 949,00 Euro über den Direktvertrieb, in allen Vorwerk-Stores sowie im Vorwerk Onlineshop erhältlich sein.

kobold.vorwerk.at

Kleiner Tipp am Rande: Sollten Sie das „Heinzelmännchen“ über die App einschalten und ihre Alarmanlage ist scharf geschaltet, dann bitte unbedingt sicherstellen, dass ein eventuell vorhandener Bewegungsmelder nicht aktiviert ist – es könnte sonst zu unangenehmen Überraschungen kommen.