Kärcher Fenstersauer WV 50 im Test – ab sofort ist Fensterputzen Männersache

Kaercher Fenstersauger_WV50_fBei der derzeit herrschenden Wetterlage fiel mein letzter Fensterputz eher mager aus. Als ich zu Besuch im trauten Heim meines lieben Kollegen war, fielen mir sofort die blitzblank geputzten Fenster auf.

[aartikel]B0017S4YN8:left:semprevitacom-21[/aartikel] Auf meine Nachfrage, ob es denn nicht auch zu kalt gewesen wäre, rollte mein Kollege die Augen und meinte, er lese ja meine Artikel und da hätte ich vor längerer Zeit den Kärcher Fenstersauger WV 75 vorgestellt.
Er sei seit diesem Zeitpunkt stolzer Besitzer eines Kärcher Fenstersaugers WV 50 und damit sei das Putzen der Fenster ein Kinderspiel.
Auf Glasflächen, Spiegel und Fliesen wird einfach die Reinigungslösung aufgesprüht – kurz einwirken lassen und hartnäckigen Schmutz mit dem Mikrofaserwischer lösen. Danach die bearbeitete Fläche mit dem 280 mm breiten Fenstersauger abziehen. Selbst wenn das Gerät auf den Kopf steht oder schräg gehalten wird, wird das heruntertropfende Schmutzwasser sofort von der Oberfläche abgesaugt. Das Volumen des Schmutzwassertanks beträgt 100 ml und der Tank kann zwischendurch mit einem Handgriff entleert werden.
Der 70 dag leichte Fenstersauger wird mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben. Das reicht in etwa für 25 bis 30 Quadratmeter Reinigungsfläche oder zehn bis fünfzehn Fenster. Sollte der Akku total leer sein, braucht es circa 3 Stunden bis zur Vollladung.
Der Akku-Fenstersauger WV 50 von Kärcher ist im Set mit einem Mikrofaser-Wischer mit Sprühflasche zu einem UVP von 69,99 EUR erhältlich.
Resümee: Mit dem Kärcher WV 50 Akku-Fenstersauger ist das Putzen von Fenstern, Kacheln und Spiegeln schnell, streifen- und fleckenfrei, ohne heruntertropfendes Schmutzwasser erledigt.
Großer Nachteil für meinen Kollegen: Seit der Fenstersauger den Haushalt bereichert und er ihn gelobt hat, liegt die Verantwortung für das Putzen von Fenstern, Fliesen und Spiegeln in seinem Aufgabenbereich.

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