„Maya“ – Wiederentdeckung einer vergangenen Hochkultur

Foto: Sujet Sonderausstellung Maya, ©Alpkhan Photography/Shutterstock.com, THPStock/Shutterstock.com              
In der neuen Sonderausstellung „Maya“ im Mamuz in Mistelbach geht es auf eine spannende Entdeckungsreise in die Regenwälder von Mexiko, Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador. 

Die von Nikolai Grube, Professor für Altamerikanistik und Ethnologie an der Universität Bonn,  kuratierte Ausstellung, die in Zusammenarbeit des Mamuz, der Museumspartner GmbH, Patrimonio Cultural y Natural (Generaldirektion für Kultur- und Naturerbe), Ministerio de Cultura y Deportes (Ministerium für Kultur und Sport) und Museo Nacional de Arqueología y Etnología (Nationalmuseum für Archäologie und Ethnologie) von Guatemala entstand, entführt in die Blütezeit der Maya-Kultur zwischen den Jahren 250 bis 900 n. Chr. 

Mit 200 aus legalen Quellen stammenden Originalexponaten aus Guatemala werden die aktuellsten Forschungsergebnisse über die einst mächtige Hochkultur präsentiert.
Die hochentwickelte Zivilisation verfügte nicht nur über einen präzisen Kalender, sondern entwickelte eine komplexe Hieroglyphenschrift, nach deren Entzifferung die wahre Bedeutung und Größe dieser Kultur erkannt werden konnte. 

Neben den ausgestellten Objekten, die mehrheitlich noch nie in Europa oder weltweit gezeigt wurden, gibt es Spielstationen für Kinder, Fotoshows und Medienstationen, auch ein Begleitbuch zur Ausstellung wurde aufgelegt.  

www.mamuz.at