Schmuck ist so vielfältig, wie es Träger oder Trägerinnen gibt. Vom klassisch gearbeiteten Goldschmuck über innovativen Autorenschmuck bis zu Upcycling- oder Recycling-Schmuck reicht heutzutage die reiche Palette.
Wer sich über die neuesten Trend bei Schmuck informieren möchte, für den oder die bieten sich die Wiener Schmucktage an, die heuer an 28 Orten in der Stadt besucht werden können.
Gestartet wird am 7. November 2017 im MAK mit einem Get-togehter, bei dem Schmuckinteressierte auf Experten und Expertinnen der Schmuckbranche treffen können.
Ebenfalls im MAK können Kleinserien und Editionen bewundert werden, die von Schmuckkünstlern und -künstlerinnen aus 28 Ländern eingereicht und von einer Jury ausgewählt wurden.
Am 8. November 2017 stehen für an Schmuck Interessierte zahlreiche Galerien, Museen, Bildungsinstitutionen und Geschäfte offen, die Schmuck in seiner weitesten Form präsentieren.
Kreative haben die Möglichkeit, Workshops zu besuchen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie stolz man dann auf die selbst gefertigte Kreation ist und diese dann Freunden oder Freundinnen präsentiert.
Führungen, Diskussionen und themenbezogene Gruppenausstellungen runden das Programm ab.
Bis zum 12. November 2017 kann das Wissen über Schmuck und dessen Erzeugung erweitert, Neues kennengelernt, aber auch tief in die Vergangenheit des Schmuckschaffens eingetaucht werden.
Gleichzeitig geben die Wiener Schmucktage einen Überblick, welche Fülle an Kreativität freigesetzt wird, wenn Schmückendes im Fokus steht.
Wiener Schmucktage
7. November bis 12. November 2017
Diverse Veranstaltungsorte
Bei allen Veranstaltungen soll der Eintritt frei sein!
Nähere Details unter www.wienerschmucktage.at