Neue Produkte und Lösungen zur Kostenoptimierung – Drucker – Scanner – Etikettendrucker von Epson

Geringerer Stromverbrauch, mehr Kapazität und weniger Umweltbelastung – Epson verspricht mit seinen neuen Druckern, Scannern und seinem Etikettendrucker effizientes und kostengünstigeres Arbeiten.

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Als „Leistungsträger für Unternehmen“ bringt Epson seine WorkForce DS-7er Serie auf den Markt. Epson gibt an, dass alle Modelle mit allen gängigen, modernen Schnittstellen ausgestattet sind und sich problemlos in bestehende IT-Systeme integrieren lassen. Sowohl das DIN A4-Gerät WorkForce DS-7500 sowie das DIN A3-Gerät WorkForce DS-70000 soll paralleles, beidseitiges Scannen unterstützen, eine Hardware-JPG-Komprimierung und eine Erkennung von Doppeleinzügen besitzen. Mit einem optional erhältlichen Netzwerkmodul sollen die Scanner nachgerüstet werden können. Alternativ, so Epson, sind die WorkForce DS-70000N und WorkForce-7500N sofort netzwerkfähig. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 Seiten oder 140 Bildern pro Minute und einem automatischen DIN A3-Dokumenteneinzug für bis zu 200 Seiten soll das DIN A3-Gerät WorkForce DS-70000 für deutliche Effizienzsteigerungen bei großformatigen Scans sorgen können. Sein DIN A4-Pedant WorkForce DS-7500(N) soll bis zu 40 Seiten oder 80 Bilder pro Minute scannen und dank seines DIN A4-Dokumenteneinzug den Scan von bis zu 100 DIN A4-Seiten ermöglichen. Bei der Netzwerkvariante soll eine Push-Scan Funktion zur Verfügung stehen. Als weitere Funktionen für die Geräte Epson WorkForce 70000(N) A3 Scanner sowie Epson WorkForce 7500(N) A4 Scanner gibt Epson Scan-to-e-Mail, Scan-to-FTP, Scan-to-Cloud, Scan-to-Google Docs, Scan-to-Web-Ordner, Scan-to-Print sowie Scan-to-Microsoft Sharepoint an. Als mitgelieferte Software werden ABBYY Fine Reader Sprint, EpsonScan, Twain- und ISIS*-Treiber sowie Document Capture Pro Software angegeben. Der Epson WorkForce DS-700000(N) A3 Scanner soll für eine tägliche Seitenzahl von 8.000 Seiten und der Epson WorkForce 7500(N) A4 Scanner für eine tägliche Seitenanzahl von 4.000 Seiten ausgelegt sein.

Effiziente Scanlösungen in Unternehmen will Epson mit seiner WorkForce DS-6er Serie anbieten. Wie die 7-er Serie, soll auch die DS-6er Serie parallelen, doppelseitigen Scan von Dokumenten erlauben und optional mit einem Netzwerkmodul aufrüstbar sein. Die netzwerkfähigen Modelle WorkForce DS-60000N und DS-6500N sollen alternativ zur Nachrüstung verfügbar sein. Das DIN A3-Gerät WorkForce DS-60000 scannt, so Epson, bis zu 40 Seiten respektive 80 Bilder pro Minute, während das DIN A4-Gerät WorkForce DS-6500 bis zu 25 Seiten oder 50 Bilder pro Minute erreichen soll. Dank seines DIN A4-Dokumenteneinzug soll der sukzessive Scan von bis zu 100 Seiten möglich sein. Bei der Netzwerkvariante soll eine Push-Scan Funktion zur Verfügung stehen.
Als weitere Funktionen für die Geräte Epson WorkForce DS-60000(N) A3 Scanner sowie Epson WorkForce DS-6500(N) A4 Scanner gibt Epson Scan-to-e-Mail, Scan-to-FTP, Scan-to-Cloud, Scan-to-Google Docs, Scan-to-Web-Ordner, Scan-to-Print sowie Scan-to-Microsoft Sharepoint an. Als mitgelieferte Software werden ABBYY Fine Reader Sprint, EpsonScan, Twain- und ISIS*-Treiber sowie Document Capture Pro Software angegeben.
Der Epson WorkForce DS-60000(N) A3 Scanner soll für eine tägliche Seitenzahl von 5.000 Seiten und der Epson WorkForce 6500(N) A4 Scanner für eine tägliche Seitenanzahl von 3.000 Seiten ausgelegt sein.

Für den Scan von sperrigen, schweren Dokumenten und Objekten bietet Epson die WorkForce DS-5-Serie. Das DIN A3-Gerät WorkForce DS-50000 und das DIN A4-Gerät WorkForce DS-5500 sollen aufgrund ihrer leichten und weit zu öffnenden Deckel ideal zum Scannen gebundener, dicker Bücher und Dokumente sein. Aufgrund seiner großen Scanfläche soll sich der WorkForce DS-50000 zur Erfassung fragiler Objekte besonders eignen. Auch diese Reihe soll als WorkForce DS-50000N und WorkForce DS-5500N in Netzwerkausführung erhältlich sein und, wie die anderen WorkForce DS-Reihen optional mit einem Netzwerkmodul aufgerüstet werden können. Als weitere Funktionen für die Geräte Epson WorkForce DS-50000(N) A3-Scanner sowie Epson WorkForce DS-5000(N) gibt Epson Scan-to-e-Mail, Scan-to-FTP, Scan-to-Cloud, Scan-to-Google Docs, Scan-to-Web-Ordner, Scan-to-Print sowie Scan-to-Microsoft Sharepoint an. Als mitgelieferte Software werden ABBYY Fine Reader Sprint, EpsonScan, Twain- und ISIS*-Treiber sowie Document Capture Pro Software angegeben.

Laut Schahin Elahinija, Leiter Marketing der Epson Deutschland GmbH sind alle Epson WorkFace DS-Scanner mit der Epson ReadyScan LED-Technologie ausgerüstet und benötigen keine Aufwärmzeit. Weiters führte er aus, dass sie kein Quecksilber enthalten und sich durch besonders niedrigen Stromverbrauch auszeichnen. Da sämtliche Modelle ohne Schulung eingesetzt werden können, so Epson, beschleunigen sie den Workflow in Unternehmen und steigern deren Effizienz. Nicht netzwerkfähige Modelle sind, so Schahin Elahinija, mit Energy Star-Zertifizierung ausgestattet.

Um den Dokumentenworkflow zu beschleunigen, gescannte Informationen an vielen verfügbaren Speicherorten zu erfassen, umzuwandeln und an Dokumentenmanagementsysteme zu verteilen, bietet Epson die Document Capture Dokumentensoftware an. Laut Epson mit allen neuen und vielen gängigen Epson Scannermodellen kompatibel, soll sie Anforderungen von Unternehmen unabhängig von ihrer Größe erfüllen.

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Für kleine Büros, die günstige und zuverlässige Drucksysteme mit Netzwerkunterstützug brauchen, sollen die neuen WorkForce WF-2000 Serie sowie die WorkForce WF-3000-Reihe konzipiert sein. Die Drucker setzen dabei auf einzelne Tintenpatronen und sollen so kostengünstiges Drucken ermöglichen. Dank Epson Connect soll die Möglichkeit bestehen, drahtlos die Druck- und Scanfunktionen der WorkForce-Geräte zu nutzen. Damit soll der Einsatz von Smartphones und Tablet-PCs mit den neuen Druckern von nahezu jedem Ort möglich sein. Der Epson Remote-Druckertreiber soll Benutzern mehr Möglichkeiten bieten, ihre abgesetzten Druckaufträge anzupassen, bevor diese zum Drucker gesendet werden. Bei einer bestehenden WLAN-Internetverbindung sollen Benutzer mithilfe der Scan-to-Cloud-Funktion gescannte Dokumente direkt über bestehende Cloud-Dienste speichern und deren Freigabe direkt steuern können. Beide Modellreihen sollen WiFi-Unterstützung und/oder Ethernet-Anschluss bieten, Epson DURABrite Ultra Tinte, die besonders schnell trocknen und wisch- und wasserfeste Dokumente in professioneller Qualität liefern soll, nutzen. Dadurch sollen auch frisch gedruckte Seiten sofort mit einem Textmarker bearbeitet werden können.

Laut Epson besteht die WorkForce WF-3000-Serie aus dem Stand-Alone-Drucker WorkForce WF-3010DW sowie den Multifunktionsgeräten WorkForce WF-3520DWF, WorkForce WF-3530DTWF und WorkForce WF-3540DTWF. Die Geräte sollen im Duplex-Druck Geschwindigkeiten von bis zu 15 Seiten in der Minute für einseitige und 7,9 Seiten für doppelseitige Dokumente erreichen und über ein Papierfach mit einer Kapazität von 250 Blatt verfügen. Für den WorkForce WF-3540DTWF sowie den WorkForce WV-3530DTWF soll ein optionales Papierfach für 250 Blatt erhältlich sein. Dank eines zusätzlichen Einzelblatt-Einzuges soll das Drucken von Spezialmedien, wie z.B. Umschlägen oder Karten möglich sein. Gleichzeitig soll der WF-3540DTWF einen WiFi Direct-Anschluss besitzen, mit dem sich das Gerät sofort an WiFi-Direct-fähige Geräte anschließen lassen soll, ohne dass dafür ein Router oder ein anderer drahtloser Zugangspunkt benötigt wird. Laut Epson wurden die WorkForce WF-3000-Modelle für ein maximales monatliches Druckvolumen von bis zu 12.000 Seiten konzipiert.
Die Modelle WF-3520DWF (MFP), WF-3530DTWF (MFP) sowie das Modell WF-3540DTWF (MFP) sollen bei bestehender Internetverbindung über Epson Connect mit Email-Print, Remote Printer Driver, Scan-to-Cloud verfügen, den Zugriff auf Druck- und Scanfunktionen von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet-PCs ermöglichen, Speicherkartensteckplätze/USB-Anschluss sowie ADF für doppelseitiges Scannen, Kopieren und Faxen besitzen. Die Modelle WF-3520DWF (MFP) und WF-3530DTWF (WFP) wurden, so Epson, mit einem 6,8 cm LCD-Bildschirm und das Modell WF-3540DTWF (MFP) mit einem 8,8cm Touchscreen mit Gestensteuerung ausgestattet.

Für den Einsatz in Klein- oder Heimbüros wurde die kompakte WorkForce WF-2000 Modell-Reihe entwickelt. Laut Epson bieten die vier Multifunktionsgeräte WF-2540WF, WF-2530WF, WF-2520WF, WF-2510WF sowie der Drucker WF-2010W alle Funktionen, die benötigt werden. Auch den Einsatz in bestehende IT-Strukturen sollen die vielfachen Anschlüsse, je nach Modell, ermöglichen. Der WF-2010W Drucker sowie der WF-2540WF (MFP) sollen WiFi- und Ethernet-Schnittstelle, der WF-2510WF (MFP) sowie der WF-2530WF (MFP) WiFi-Schnittstelle und der WF-2520NF (MFP) Ethernet-Schnittstelle besitzen. Der WF-2520NF (MFP), WF-2530WF sowie WF-2540WF (MFP) sollen automatischen Dokumenteneinzug für bis zu 30 Blatt besitzen. Die Modelle WF-2530WF (MFP) und WF-2540WF (MFP) sollen E-Mail-Print, Remote-Print und -Scan ermöglichen, weiters soll das Modell WF-2540WF (MFP) Scan-to-Cloud Funktion sowie ein 6,3 cm Farbdisplay besitzen.
Das maximale Druckvolumen wird für alle Geräte der WF-2000-Serie mit bis zu 3.000 Seiten angegeben.

Sämtliche Geräte sollen, je nach Modell, ab einem UVP von 89,99 Euro im Handel erhältlich sein.

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Mit dem Epson LabelWorks LW-700 bringt Epson seinen ersten Etikettendrucker auf den Markt, der als Desktopgerät am PC und auch unabhängig als tragbares Gerät eingesetzt werden können soll. Durch sein leichtes und kompaktes Design, seinem Tragegriff sowie mit der im Lieferumfang enthaltenen Software für PC und Mac soll er auch an außerhalb gelegenen Arbeitsstätten einfach Etiketten produzieren können. Im PC-Betrieb sollen alle im Computer installierte Schriftarten sowie bis zu 465 integrierte Symbole zu 165 Etikettenvorlagen genutzt werden können. Für den Außeneinsatz sollen, so Epson, bis zu 14 Barcode-Vorlagen, bis zu 14 Schriftarten, bis zu 87 Rahmen und Tabellenformate sowie bis zu 100 individuelle Designs für den Einsatz unterwegs zur Verfügung stehen. Die Druckvorschau soll eine einfache Kontrolle des Etiketts vor dem Ausdruck ermöglichen und Etiketten sollen mit einer Breite von bis zu 24 mm gedruckt werden können. Sechs AA-Batterien sollen den unabhängigen PC-Betrieb gewährleisten und laut Epson ist der Import von .txt, .xls und .csv Dateien möglich.
Der Epson LabelWorks LW-700 soll ab Mitte November 2012 im Fachhandel zu einem UVP von 119,00 Euro erhältlich sein.

www.epson.de

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