Bosch Care Collection – Sicherheit für Familien – Unterstützung für St. Anna Kinderkrebsforschung

BOS-13008_Malbuch_CC_130204.inddEltern kennen die Problematik – um einen Haushalt kindersicher zu gestalten, bedarf es oft immenser Anstrengungen, denn die Kreativität der lieben Kleinen kennt keine Grenzen.

Altbekannte Vorkehrungen wie Kantenschutz, Steckdosensicherung, versperrbare Kästen und Laden, Fenster- und Stiegenschutzgitter gehören zur Standardausrüstung von Familienhaushalten.

Aber auch Hausgeräte, die speziell auf die Bedürfnisse von Babys und Kindern ausgerichtet sind, helfen den Eltern, den Alltag sicherer und komfortabler zu gestalten.

Die speziell auf die Bedürfnisse von Familien ausgelegte Care Collection Hausgeräte von Bosch soll Gefahrenquellen vermeiden oder reduzieren helfen und so die Hausarbeit erleichtern.

Alle Österreicher, die sich bis Ende Juli 2013 für ein Gerät aus der Care Collection entscheiden, unterstützen jetzt gemeinsam mit Bosch auch krebskranke Kinder. Peter Henner, Geschäftsleiter Bosch Hausgeräte Österreich führt wie folgt aus: „Im Aktionszeitraum bis Ende Juli 2013 erwerben wir für die ersten 1.250 verkauften Geräte aus der CARE Collection je ein Maskottchen namens «Emil» von der St. Anna Kinderkrebsforschung. Unser Ziel ist es, so insgesamt 15.000 Euro für die Forschung zum Wohle krebskranker Kinder zusammen zu bekommen“. Damit jeder dieser „Emils“ doppelt hilft, werden die Stofftiere, so Bosch, in der Folge an kranke oder bedürftige Kinder weiterverschenkt.

Gleichzeitig läuft ein Gewinnspiel für alle Familien, die sich für den Kauf eines Gerätes der Care Collection entschieden haben. Mit dem Gerät aus dem Elektro-Fachhandel soll für die Jüngsten auch ein Kinder-Malbuch mit ins Haus kommen. Jetzt braucht nur mehr, so Bosch, eine Kinder-Zeichnung aus dem Malbuch auf bosch-home.at/einherzfuerkinder eingesandt werden. Die Zeichnung mit den meisten Votes auf Facebook oder per E-Mail gewinnt. Als Hauptgewinn soll ein Familien-Wochenende in Paris inklusive Besuch eines berühmten Vergnügungsparkes oder ein Tag in einer Kindertherme winken. Auf 95 Kinder wartet als Preis das Maskottchen der St. Anna Kinderkrebsforschung – der Stoffesel „Emil“.

Damit der Haushalt kinderfit wird, hat die Firma Bosch einen Katalog zur Vermeidung von Gefahrenquellen bei Haushaltsgeräten zusammengestellt, den wir hier gerne weitergeben:

Kochstelle

  • Induktionskochfelder lassen die Hitze im Topfboden entstehen und nicht auf der Kochplatte. Sobald der Topf vom Feld gezogen wird, ist dieses nicht mehr heiß.
  • Versenkbare Drehschalter verhindern das Verstellen der Kochtemperatur.
  • Bei modernen Herden können alle Back- und Kochfunktionen auf Knopfdruck verriegelt werden.
  • Extratipp: Ein Herdschutzgitter bewahrt Kinder davor, Töpfe und Pfannen von der Kochplatte zu ziehen. Zusätzlich benutzen Sie am besten die hinteren Kochfelder und drehen die Griffe von Töpfen und Pfannen nach hinten.

Backofen

  • Bei modernen Backöfen mit Hitzeschutz-Glas werden die Türen nur noch ca. 40 °C warm.
  • Achten Sie darauf, dass die Gerätetüren eine mechanische Kindersicherung haben.
  • Die Pyrolyse-Funktion erspart mühsames Backofen-Schrubben und tötet Bakterien ab.
  • -Extratipp: Eine Neuplanung der Küche bietet die Chance, Geräte wie Backofen oder Dampfgarer schon vorsorglich in einen Hochschrank – und damit unerreichbar für Kinder einzubauen.

Geschirrspüler

  • Für die hygienische Reinigung von Babyfläschchen sollten Geschirrspüler während des Klarspülens bis zu 70 °C erreichen und die Temperatur über eine gewisse Zeit halten können.
  • Eine Tastenverriegelung verhindert das Öffnen und die Programmverstellung bei laufendem Programm. Das beugt auch Verletzungen durch heißen Dampf vor.
  • Spülprogramme mit längerer Trockenphase eignen sich für Kindergeschirr aus Kunststoff. So muss nicht mehr von Hand nachgetrocknet werden.
  • -Extratipp: Bruchsicheres Kindergeschirr aus Kunststoff ist praktisch. Achten Sie aber darauf, dass es schadstofffrei ist und überprüfen Sie, ob es sich für das Erhitzen (z.B. in der Mikrowelle) eignet.

Kühlschrank

  • Unterschiedliche Lebensmittel brauchen unterschiedliche Lagerzonen, um ihre Nährstoffe zu erhalten und so lange wie möglich frisch zu bleiben. Obst und Gemüse bleibt z.B. in Aufbewahrungszonen mit Feuchteregulierung bis zu dreimal länger frisch.
  • Eine Anti-Fingerprint-Beschichtung auf Kühlschranktüren aus Edelstahl vermindert die Sichtbarkeit von Fingerabdrücken und macht die Oberfläche kratzfester und leichter zu reinigen.
  • Einlageböden aus Sicherheitsglas vermindern das Verletzungsrisiko, sollten sie einmal zu Bruch gehen.
  • -Extratipp: Für einen Ein- bis Zweipersonenhaushalt sollte der Kühlschrank ein Fassungsvermögen von 120 bis 140 Liter Nutzinhalt haben, für jede weitere Person 60 Liter mehr.

Gefriergerät

  • Kältegeräte brauchen 24h lang Strom – hier zahlt es sich aus, auf Geräte der Energieeffizienzklasse A+++ zu setzen, um Energie und Geld zu sparen.
  • In No-Frost-Geräten hält ein Umluftsystem die Luft trocken und verhindert die Eisbildung. Abtauen, um Energie zu sparen, ist nicht mehr nötig.
  • Aktiv-Warnsysteme reagieren auf unerwünschten Temperaturanstieg – zum Beispiel wenn die Türe des Gefrierschranks offen bleibt.
  • -Extratipp: Mageres Fleisch ist im Tiefkühlfach länger haltbar als fettes Fleisch oder Wurstwaren. Fleisch und auch Fisch am besten im Kühlschrank auftauen, so bilden sich weniger Keime. Abtropfwasser öfter wegschütten und nicht mitgaren.

Waschmaschine

  • Eigene Waschprogramme für Allergiker vermindern Viren und allergene Stoffe wie Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben.
  • Intelligente Dosierautomatiken dosieren Waschmittel und Weich- spüler je nach Textilart und Beladungsmenge ganz automatisch auf den Milliliter genau. Das spart Waschmittel und Energie und verhindert Waschmittelrückstände in der Kleidung.
  • Flecken-Automatikprogramme entfernen die häufigsten Fleckenarten wie Gras, Tomaten oder Schokolade ohne zusätzliches Spezialwaschmittel.
  • -Extratipp: Bei besonders großen Plüschtieren, die von Hand gewaschen werden müssen, wird der Trockenvorgang beschleunigt, wenn sie im Schon-Schleudergang der Waschmaschine „vorgetrocknet“ werden. Stofftiere, die gar nicht gewaschen werden dürfen, können im luftdichten Plastikbeutel für mind. 3 Tage in die Tiefkühltruhe gelegt werden, um Hausstaubmilben oder Motten abzutöten. Das Stofftier danach auftauen und gut lufttrocknen lassen.

Wäschetrockner

  • Wärmepumpentrockner nutzen einen Teil der Abwärme erneut zum Trocknen und sind dadurch energiesparender als konventionelle Abluft- und Kondensationstrockner.
  • In modernen Geräten reinigt sich der Kondensator während des Trocknungsvorgangs selbst, indem er mehrmals Flusen ausspült. So bleibt er ganz automatisch flusenfrei und erhält die Energieeffizienz des Trockners.
  • Mit speziellen Trocknerprogrammen für Sportkleidung können auch synthetische Textilien, wie Fußballtrikots oder Ballettkleider, getrocknet werden.
  • -Extratipp: Luftundurchlässige Teile wie gummierte Jacken, Schaumstoffe, Federn oder Daunen (je nach Pflegeanleitung) gehören nicht in den Trockner.

Kleine Hausgeräte

Staubsauger mit HEPA-Hygienefilter filtern Allergie auslösende Partikel aus der Abluft des Staubsaugers. Staubsauger mit speziellen Bürsten und Düsen nehmen Tierhaare besonders gut auf.

Küchenmaschinen sind praktische Helfer beim gesunden Kochen für Kinder.

  • Für mehr Sicherheit sorgt eine eingebaute Deckelverriegelung bei Rührschüssel bzw. Mixaufsatz.
  • -Extratipp: Herunterhängende oder lose auf dem Boden liegende Elektrokabel (z.B. Bügeleisen) vermeiden – sie sind für Kinder im Krabbelalter sehr verlockend.

Elektrogeräte (z.B. Föhn) nie in der Nähe von Wasser verwenden, alle Geräte nach Gebrauch wegräumen und täglich benötigte Geräte, wie Kaffeemaschine oder Toaster, unerreichbar für Kinder aufstellen.

Details zu den Hausgeräten der Bosch-Collection unter bosch-home.at/einherzfuerkinder

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