Mit seinem Programm Volpino will der Objektmöbelhersteller Kusch+Co seine bereits vorhandene Produktfamilie für die Objekteinrichtung erweitern und Innenausstattern, Planern und Architekten die Möglichkeit bieten, öffentliche Räume einheitlich einzurichten.
Volpino, erstmals auf der Orgatec 2012 präsentiert, wurde von dem Industriedesigner Norbert Geelen entworfen und ähnelt optisch dem Loungemöbel 8200 Volpe. Technisch soll Volpino auf der Gestellplattform von uni-verso basieren und demnach mit verschiedenen Fußgestellen aus Metall oder Holz erhältlich sein.
Der Stuhl soll eine hinter der Sitzfläche geöffnete Kunststoffschale aus leicht zu reinigendem und sicher desinfizierbarem Polypropylen besitzen und in den fünf gedeckten Farben traffic white, sea foam, dove blue, graphite und honey yellow erhältlich sein. Kaum wahrnehmbare, sich nach hinten verjüngende Streifen als Musterung sollen der Sitzfläche eine feine Struktur sowie eine außergewöhnliche Haptik mit gleichzeitiger rutschhemmender Wirkung verleihen. Die seitlich an die Sitzfläche anschließende Rückenlehne soll Körperbewegungen harmonisch nachgeben. Dadurch soll das Sitzgefühl dem eines Freischwingers ähneln.
Für noch mehr Bequemlichkeit sollen optional Sitz- und Rückenpolster in mehr als 200 Farben in Stoff oder Leder zur Verfügung stehen.
Laut Kusch+Co können durchschnittlich 97 Prozent der Materialen bei dem Programm Volpino getrennt und recycelt werden. Bei den Stuhlvarianten mit Holzgestell sollen die Massivholzkomponenten auch nachhaltiger, ökologischer und legaler Forstwirtschaft stammen und die PEFC-Kriterien erfüllen.
Komplettiert soll die Reihe durch das Tischprogramm 6000 san-Siro mit formal passenden Fußgestellen werden.
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