Völlig losgelöst – Die Geschichte der Weltraumfotografie

Frühe Zivilisationen beobachteten den Nachthimmel mit bloßem Auge, erst die Entwicklung des Teleskops erlaubte es Forschern wie Galileo Galilei ab dem 17. Jahrhundert den Weltall näher zu erforschen.

Seit der Erfindung der Fotografie in den 1830er-Jahren wurde bis heute ein gewaltiger Fortschritt erzielt und die Weltraumfotografie erlaubt heute sensationelle Fotos von den unendlichen Weiten des Weltalls. Röntgen- bis Radiowellen zeigen, was unserem Auge sonst verborgen bleibt, Raumsonden senden Bilder von Mars, Jupiter oder Saturn. Hochleistungsteleskope liefern farbgesättigte Bilder aus den Tiefen des Alls.

INFRAROT-BILD DES HELIXNEBELS Spitzer Weltraumteleskop_2007_copyright NASA_JPL-Caltech_University of Arizona
INFRAROT-BILD DES HELIXNEBELS Spitzer Weltraumteleskop_2007_copyright NASA_JPL-Caltech_University of Arizona

In der Galerie WestLicht bietet die Ausstellung „Völlig losgelöst – die Geschichte der Weltraumfotografie“ anhand von 150 spektakulären Fotografien einen Überblick über die Geschichte der Weltraumfotografie. Bis zum 25.05.2014 können frühe schwarz-weiß Aufnahmen vorbeiziehender Kometen aus dem 19. Jahrhundert über das erste Foto der Erdkugel bis zu Fotos des Hubble Weltraumteleskop bewundert und neue Einblicke ins Universum gewonnen werden.

Völlig losgelöst
Die Geschichte der Weltraumfotografie
bis 25.05.2014
Dienstag, Mittwoch, Freitag von 14:00 bis 19:00 Uhr
Donnerstag von 14:00 bis 21:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag von 11:00 bis 19:00 Uhr
Montag geschlossen
Galerie WestLicht
Westbahnstraße 40, 1070 Wien
www.westlicht.com