Die kompakte Systemkamera Fujifilm X-M1

Bei der neuen X-M1 soll viel Klasse, wie eine Top-Ausstattung in einem kompaktem Gehäuse vereint worden sein.

[aartikel]3864900042:left:semprevitacom-21[/aartikel] Die neue Systemkamera Fujifilm X-M1 soll mit ihrem fotografischen Gesamtpaket Fotofans überzeugen, das nicht nur Fotoenthusiasten, sondern auch viele Hobbyfotografen mit ihren Fähigkeiten anspricht soll.

Wie die beiden großen Schwestern die X-Pro1 und die X-E1 von Fujifilm, soll die X-M1 über den 16 Megapixel APS-C X-Trans CMOS Sensor für eine kompromisslose und gute Bildqualität verfügen.

So soll die Kamera für völlig neue Maßstäbe sorgen. Mittels dem X-Bajonett sollen die Fujinon XF- und XC- Objektive genutzt werden können. Die Fujifilm X-M1 soll besonders ergonomisch in der Hand liegen und die verwendeten Materialen sollen sehr hochwertig sein.

Das elegante, klassische Design macht sie zu einem echten Augenschmaus, der sich ganz in die Reihe einfügt und bereits für viel Zuspruch bei den Schwestermodellen gesorgt hat.

Bei der kompakte Systemkamera Fujifilm X-M1soll der einzigartige X-Trans CMOS Sensor für eine exzellente Bildqualität sorgen. Der leistungsfähige 16,3 Megapixel APS-C X-Trans

CMOS Sensor der Fujifilm X-M1 wird bereits in den sehr erfolgreichen und vielfach ausgezeichneten Systemkameras Fujifilm X-Pro1 und X-E1 eingesetzt.

Die Auflösung soll dank seiner Struktur besonders hochwertig sein und sich auf dem Niveau eines Vollformatsensors bewegen. Die Farbfilter-Anordnung des APS-C X-Trans CMOS Sensors soll dafür sorgen, dass die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig sein soll.

Ein Tiefpassfilter bei konventionellen Kameras verhindert zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen oder die Darstellung von Farbfehlern, verringert aber zugleich auch die Auflösung.

Fujifilm soll eine Farbfilter-Anordnung entwickelt haben, die sich an der zufälligen Anordnung der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientieren soll, diese unregelmäßige Anordnung soll dafür sorge tragen, dass kein Tiefpassfilter mehr nötig sein soll, um Fehler zu verhindern. So soll auch die Auflösung stetig auf extrem hohem Niveau gehalten werden können.

Bei dem X-Trans CMOS Sensors soll der Farbfilter aus 6 mal 6 RGB Pixel-Einheiten bestehen, um ein unregelmäßiges Muster zu erhalten. Zudem sollen in jeder Reihe des Sensors alle Farbinformationen enthalten sein, wodurch eine deutlich verbesserte Farbwiedergabe erzielt werden können soll.

Ein weiterer Vorteil des großen APS-C Sensors soll seine Fähigkeit sein, für ein schönes Bokeh sorgen zu können. Um die Bilddaten des APS-C X-Trans CMOS Sensors optimal verarbeiten zu können, soll in der Fujifilm X-M1 der EXR Prozessor II zum Einsatz gekommen sein.

Der Prozessor soll die Leistungsfähigkeit des Sensors der kompakte Systemkamera Fujifilm X-M1 voll ausnutzen können und so eine extrem schnelle und präzise Bildverarbeitung erlauben.

Durch den EXR Prozessor II soll die Kamera eine schnelle Einschaltzeit von gerade mal 0,5 Sekunden erreichen können und eine Auslöseverzögerung von lediglich 0,05 Sekunden schaffen. Die Serienbildgeschwindigkeit soll bei der kompakte Systemkamera Fujifilm X-M1 bei bis zu 5,6 Bildern pro Sekunde, also bei max. 30 Aufnahmen liegen.

Die Fujifilm X-M1 ist eine Systemkamera mit klassisch elegantem Design und soll äußerst handliche in der Anwendung sein. Ihrer Abmessungen von 116,9 mal 66,5 mal 39 Millimeter und ihres geringen Gewichts von nur 330 Gramm, inklusive des Akkus und der Speicherkarte können wahrlich als kompakt angesehen werden.

Trotz dieser Kompaktheit soll die X-M1 mit einer umfangreiche Ausstattung glänzen und die griffige Gehäuseoberfläche soll dafür sorgen, dass die Kamera hervorragend in der Hand liegt. Auch soll die Kamera mit Objektiv sehr gut ausbalanciert sein.

Alle Einstellräder und Bedienelemente bei der Fujifilm X-M1 sollen auf der rechten Seite der Kamera so angeordnet sein, sodass die Kamera auch mit nur einer Hand bestens zu bedienen sein soll.

Mittels dem Moduswahlrad soll der optimale Aufnahmemodus eingestellt werden können, die Kamera soll sol beispielweise im „Advanced SR AUTO“-Modus die jeweilige Motivszene erkennen und die passende Kameraeinstellung wählen. Im „Advanced Filter“-Modus sollen direkt kreative Filtereffekte ausgewählt werden können.

Mittels zwei weitere Einstellräder sollen Blende, Verschlusszeit und Belichtungskorrektur unkompliziert  eingestellt werden können und individuell zu belegende Tasten sollen benutzerdefiniert Einstellungen von ISO-Empfindlichkeit bis Weißabgleich direkt vorgenommen werden können, ohne jedes Mal das Menü aktivieren zu müssen.

Zudem soll über die „Q-Taste“ ein komfortabler Zugriff auf wichtige Einstellungen schnell und direkt möglich sein. Viel Komfort soll das 7,6 Zentimeter große LC-Display mit einer Auflösung von 920.000 Pixeln bieten.

Das Display soll sowohl nach oben als auch nach unten schwenkbar sein und somit auch ungewöhnliche Aufnahmeperspektiven ermöglicht. Außerdem soll die kompakte Systemkamera Fujifilm X-M1 über einen eingebauten Blitz verfügen, der dank der originalen Fujifilm TTL-Blitzautomatik für eine präzise Ausleuchtung sorgen soll.

Natürlich soll mit der Fujifilm X-M1 auch die kabellose Übertragung von Bildern und Videos

auf Smartphones, Tablet PCs oder Computer ganz unkompliziert möglich sein. Die Kamera soll mittels der Funktion Wireless Image Transfer mit dem Gerät verbunden werden.

Dazu muss lediglich die kostenlose Applikation FUJIFILM Camera Application auf dem Device heruntergeladen werden. Dann soll man die Kamera ganz einfach mit dem entsprechenden Gerät verbinden können.

Auch die Übertragung von Bildern und Videos mittels Wi-Fi auf einen soll mit Hilfe der kostenlose Software FUJIFILM PC AutoSave kein Hindernis sein. Über den Wi-Fi Router soll dann die Fujifilm X-M1 mit dem Computer verbunden und die Bilder auf dem Computer gespeichert werden können.

Natürlich soll auch der kreative Teil bei der kompakte Systemkamera Fujifilm X-M1 nicht auf der Strecke geblieben sein und es sollen den Nutzer viele Modi und Funktionen genügend Raum für Genialität bieten.

Dem heutigen Standard entsprechend sollen mit der Kamera natürlich auch Videoaufnahmen in Full-HD bei 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde gemacht werden können.

Die kompakte Systemkamera Fujifilm X-M1 soll zu einem unverbindlichem Preis von ab € 689,- ab August 2013 in den Varianten Silber, Schwarz und Braun, sowie verschiedenen Kit-Ausführungen im Handel erhältlich sein.

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