Gesamtnote 2,1 für den Jura Ena Micro 9 One Touch Kaffeevollautomaten

14 Espressomaschinen, davon 9 One-Touch-Geräte standen am Prüfstand und wurden auf Herz und Nieren getestet.

[aartikel]B003S0RP8E:left:semprevitacom-21[/aartikel] Als bester „One Touch“-Vollautomat konnte Jura mit dem Ena Micro 9 One Touch mit der Gesamtnote 2,1 punkten.
Laut Stiftung Warentest „brüht sie tadellosen, aromatischen Espresso und macht feincremigen Milchschaum“ – und dies alles auf nur einem Klick.
Laut Jura ist die Ena Micro 9 One Touch mit ihrer 23 cm Breite, 32,3 cm Höhe und 44,5 cm Tiefe der derzeit kleinste One-Touch-Vollautomat am Markt und soll eine Vielzahl von Latte macciato, Cappuccino bis Espresso und Heißwasser auf einen Knopfdruck liefern können. Weiters gibt Jura an, dass die Maschine ein 5-stufiges Hochleistungs-Kegelmahlwerk Aroma + besitzt und mit einer 15 bar Hochleistungspumpe arbeitet. Die Füllmenge des Wassertanks soll bei 1,1 Liter liegen und der Kaffeesatzbehälter für circa 9 Portionen reichen.
Die Ena Micro 9 One Touch soll eine variable Brühkammer von 6 bis 10 g besitzen und damit für Kaffee-Erlebnisse allerhöchster Güte sorgen können. ihre Brüheinheit soll mit abgestimmten Reinigungstabs selbstreinigend sein. Damit auch große Heferl Platz finden, dafür soll der von 55 bis 138 mm verstellbare Kombiauslauf sorgen helfen.
Eine Aromaschutz-Dichtung soll Kaffeebohnen im 125 g fassenden Bohnenbehälter frisch halten und das Aroma soll nicht entweichen können. Weiters soll die Maschine über eine Pulvererkennung für zweiten, gemahlenen Kaffee verfügen.
Kaffeewassermenge, Kaffeestärke sowie Brühtemperatur sollen programmierbar und Kaffeewassermenge, Wasserhärte und Kaffeestärke einstellbar sein.
Mit einem Energieverbrauch von 10.6 Wh soll sie die Energieeffizienzklasse A erreichen und bei Stand-by-Betrieb soll keine Energie verbraucht werden.
Die patentierte Brüheinheit soll durch das vollautomatische und präzise eingestellte Reinigungsprogramm bis zum Kaffeeauslauf optimal gereinigt werden. Durch den Einsatz moderner und innovativer Technologien soll der Reinigungsprozess zeitlich perfekt abgestimmt sein und bei ca. 80 °C rückstandslos die zurückbleibenden Kaffeereste, -öle und -fette lösen.

www.jura.com

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