Gerade an lauen Sommerabenden lädt der Garten oder die Terrasse zum Aufenthalt ein.
Wer bei der Anlage des Gartens versäumt hat, für ausreichend viele Lichtquellen zu sorgen, muss nicht im Dunkel sitzen, sondern kann mit solarbetriebenen Modellen nachhelfen.
Solarleuchten sind zum Großteil flexibel einsetzbar, schnell montiert, benötigen keine Kabel und durch LED-Technik sparsam und langlebig im Betrieb.
Für Downlights genügt ein fester Halt in Kieswegen, auf dem Rasen oder in Blumenbeeten. Mit dem integrierten Dämmerungsschalter sollen sich die Leuchten selbsttägig bei Dunkelheit einschalten und ein warmweißes Licht abstrahlen. Wo eine Verkabelung möglich ist, können konventionelle Leuchten installiert werden und die Beleuchtung verstärken.
Neben den festen Lichtpunkten in Form von Downlights können LED-Lichtstreifen für besondere Effekte im Garten sorgen. So soll zwischen neutralweißen Sets und Multicolor-Ausführungen in Weiß, Rot, Orange, Grün und Blau gewählt werden können.
Beim Kauf von Außenleuchten sollte die notwendige Robustheit und passende Schutzart im Auge behalten werden. Leuchten mit der „IP 67“ Einstufung sind wasserdicht und für Garten oder Badezimmer geeignet. Die mit Schutzart „IP 44“ gekennzeichneten Leuchten bieten einen Spritzwasserschutz.
Die Modelle von Paulmann sollen im guten Möbelfachhandel und in Baumärkten erhältlich sein.
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