Bosch Security – neue Maßstäbe in Sicherheitssystem mit 1080p HDR Kameras

Neue Maßstäbe im Bereich hochauflösender Bilder will Bosch Sicherheitssystem mit der Markteinführung ihrer 1080p HDR Kameras setzen.

Selbst bei schwierigsten Lichtverhältnissen sollen die Dinion- und FlexiDome-Kameras dank intelligenter Gegenlichtkompensation, adaptiver Rauschunterdrückung und naturgetreuer Farbwiedergabe außergewöhnliche Bildqualität und eine umfassende Tonwertdifferenzierung bieten können.
Kompressions-Funktionen sollen dafür sorgen, dass Bandbreitenanforderungen so gering wie möglich gehalten werden und den noch effizienteren Einsatz der Geräte soll eine integrierte Videobildanalyse ermöglichen. Das Gehäuse aus Aluminium-Druckguss hält, so Bosch, Außeneinwirkungen von bis zu 55 Kilogramm (120 lbs) stand, was die Kamera für einen Einsatz in von Vandalismus betroffenen Umgebungen oder allgemein im Außenbereich prädestinieren soll.

Um die Bildqualität gleichermaßen an hellen wie auch an dunklen Orten zu garantieren, sollen die 1080p HDR Kameras auf digitale Bildverarbeitungstechnologie zurückgreifen. Bosch gibt an, dass selbst bei kontrastreichen Szenen oder Aufnahmen vom Dunklen ins Helle die Geräte einen außerordentlich hohen Dynamikbereich liefern und es ihnen möglich ist, sowohl im überbelichteten Umfeld als auch im Schatten ein Höchstmaß an Details wiederzugeben. Je nach Beleuchtungsstärke sollen die Tag/Nacht-Kameras automatisch auf den passenden Farbmodus umschalten und Bilder farbig und in schwarz-weiß wiedergeben können. Beide Mode sollen auch manuell über den Alarmeingang oder ferngesteuert über einen Webbrowser gewählt werden können.

Die Kameras sollen sich durch ihre integrierte, HD-optimierte intelligente Videobildanalyse und Bildverarbeitung auszeichnen. Gleichzeitig sollen die Geräte automatisch wichtige Details, wie beispielsweise bestimmte Objekte, Nummernschilder oder Gesichter erkennen können. Um eine möglichst große Nutzbarkeit der Ergebnisse zu erzielen, soll die Belichtung an diese Bildbereiche angepasst werden. Laut Bosch können für eine weitere Steigerung der Effektivität „Region of Interest“ eingestellt werden, welche die Vergrößerungen von ausgewählten Details erlauben. Da die Kameras alle Nahaufnahmen separat übermitteln soll, sollen die Detail- sowie Überblickaufnahmen gleichzeitig in hoher Auflösung betrachtet werden können. Um für jede Anforderung maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen, soll eine Auswahl an Teleobjektiv-, Mittelwert- und Weitwinkellinsen zur Verfügung stehen.

Laut Hersteller sollen die drei Betriebsmöglichkeiten Power-over-Ethernet (PoE), 24 VAC und 12 VDC zur Verfügung stehen und die Installation, Bedienung und Instandhaltung soll schnell und unkompliziert möglich sein. Die 1080p HDR Kameras sollen gleichzeitig an PoE und 12 VDC/24 VAC angeschlossen werden können und für die nachhaltige Aktualität soll das zentrale Upgrade der Firmware sorgen helfen. Einen reibungslosen Gebrauch und einfache Konfiguration soll durch die selbsterklärende Bedienoberfläche sichergestellt sein. Die kostenlos in der Lieferung jeder HD Kamera enthaltene Video Client Software (BVC) von Bosch soll Installation und Konfiguration unterstützen. Forensische Suche, Exportfunktionen, Playback sowie simultane LiveBeobachtung mehrerer Kameras soll durch BVC ermöglicht werden.

Die 1080p HDR Kameras sollen dem ONVIF (Open Network Video Inter- face Forum) Standard entsprechen und damit zu allen ONVIF-konformen Geräten kompatibel sein. Diese Geräte sollen automatisch erkannt und mit Netzwerkanwendungen wie beispielsweise Video Management Systemen verbunden werden können, sowie den Austausch von Live-Video, Audiodateien, Metadaten und Kontrollinformationen erlauben können.

www.boschsecurity.de

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