Berührungslose iqua ultra Armatur – 6-fache Auszeichnung mit Plus X Award

Der Plus X Award ist der weltgrößte Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle und wird an Produkte vergeben, die mit außergewöhnlichen Designs, intelligenten Bedienkonzepten, ergonomischen und ökologischen Produkteigenschaften sowie durch die Verwendung von hochwertigen Materialen überzeugen.

Die in der Schweiz hergestellte iqua ultra Armatur soll in den Kategorien Innovation, High Quality, Desing, Bedienkomfort, Funktionalität und Ökologie mit dem renommierten Preis ausgezeichnet worden sein.
Die in drei Größen erhältliche Armatur soll aus einem hochwertigen, robusten Metallgehäuse bestehen, das für hohe Vandalensicherheit sorgen soll. Die wasserführenden Teile der Armatur sollen bleiarm ausgeführt sein und damit die Anforderungen der Trinkwasserverordnung erfüllen.
Mit ihrem puristischen Design soll sich die berührungslose Armatur sowohl für den öffentlichen wie für den privaten Bereich eignen. Die schnörkellose Ausführung soll eine einfache Reinigung möglich machen.
Durch ihren modularen Aufbau soll sich die Armatur unterschiedlichen Einbausituationen anpassen können und in Sekundenschnelle ein Service durchführbar sein. Sämtliche hydraulischen Komponenten, auch Filter, Ventil und Vorabsperrung sollen im Gehäuse integriert und von oben zugänglich sein. Direkt im abnehmbaren Elektronik-Modul soll, ganz ohne Steckverbindung, die Technik liegen. Mit wenigen Handgriffen soll, mit Hilfe eines Inbusschlüssels zum Öffnen, ein Filterwechsel erfolgen können. Durch die vollautomatische Wasserabsperrung „Twist-Stop“ muss dazu, so der Hersteller, nicht einmal das Wasser abgestellt werden.
Eine einfache Diagnose soll durch kleine LEDs an der Seite des Elektronik-Moduls ermöglicht werden, die den Wartungsstand signalisieren sollen. Service- und Nutzungsdaten sollen über die iqua Serviceschnittstelle bereitgestellt werden. Über den iqua Servicemonitor sollen sämtliche Funktionen und Feineinstellung individuell am PC programmierbar sein. Mit einem Solarmodul ergänzt, soll die Armatur zum Energiesparer werden können und die Lebensdauer der Batterien auf bis zu 8 Jahre verlängern.
Die Bedienung soll berührungslos erfolgen können. Per IR-Sensor soll der Wasserfluss ausgelöst werden. Ein in der Expert Version integrierter Hygiene-Modus soll die nötige Händewaschzeit kontrollieren können. Wassertemperatur und Wasserlaufzeit soll über ein LCD-Display angezeigt werden. Über den vandalensicher in das Sensorfenster integrierte iqua-Touch soll sollen nützliche Zusatzfunktionen aktiviert werden können.
Zur komfortablen Reinigung des Waschbeckens sollen sich die Wassernachlaufzeit, die Sensorempfindlichkeit und Funktionen wie Dauer-Ein und Kurz-Aus über die Touch-Bedienung einstellen lassen. Im Abstand von 12 oder 24 Stunden oder in individuell festgelegten Intervallen soll die Hygienespülung automatisch für eine Spülung der Leitung und Armatur sorgen und damit die Keimbildung verringern. Zu heißes Wasser soll durch den integrierten Verbrühschutz signalisiert werden, der auf Wunsch den Wasserfluss automatisch unterbrechen können soll. Mit diesen Funktionen soll sich die Armatur überall dort eignen, wo Handhygiene besonders wichtig ist.
Da Wasser nur dann läuft, wenn es gebraucht wird, soll eine kontinuierliche Wasserersparnis für bis zu 70 Prozent möglich sein. Die Spar-Strahlreglervarianten Komfort- und Brausestrahl sollen, je nach gewählter Ausführung, sparsame Durchflussraten von 6 oder sogar nur 2 Litern pro Minute garantieren.

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